
Bei all den Sachen, die die Laudatoren über mich gesagt haben, habe ich gedacht: Ja gut, aus Mangel an Alternativen – bin ich vielleicht wirklich der Richtige.

Bei all den Sachen, die die Laudatoren über mich gesagt haben, habe ich gedacht: Ja gut, aus Mangel an Alternativen – bin ich vielleicht wirklich der Richtige.

Heute hätte ich im Bett bleiben können. Das wäre besser gewesen.

Es gibt keine Mannschaft, die uns nicht besiegen kann.

Beim Elfmeter konnte er ja nicht gedeckt werden.

Wenn ich jetzt ehrlich spreche, bekomme ich wahrscheinlich die höchste Strafe, die es in der Bundesliga je gegeben hat.

Bei Bayern gibt es eine Titel-Garantie, deshalb gehe ich nach München.

Bei uns ist das Zähneputzen ab sofort verboten.

Nett? Das geht ja noch! Aber mitunter heißt es, ich sei zu anständig.

Eines möchte ich noch klarstellen. Auf der Homepage meines Kollegen Thomas Sobotzik habe ich gelesen, dass ich seinem Sohn so ähnlich sehe. Mit Frau Sobotzik habe ich aber schmunzelnd ausgemacht, dass an dieser Geschichte nichts dran ist.

Ich war und bin bis zum heutigen Tage mein größter Kritiker.

Ihr seid Würste!

Wir brauchen keinen Trainer, wir brauchen einen Blindenhund.

Wer am Samstag nicht so läuft, wie ich mir das vorstelle, der kann ja am Sonntag noch laufen.

Ich werde jetzt nicht von der Brücke springen. Scheiß-Tage passieren. Und das war so einer.

Was nützt ein Geigenspieler in einem Blasorchester? Der Zarate trifft deswegen nicht den richtigen Ton.

Ich bin kein besonderer Freund dieser Winter-Transfers.

Zum Wohle der Mannschaft kann ich nicht nur machen, was der Trainer will.

Zur Schiedsrichterleistung will ich gar nichts sagen, aber das war eine Frechheit, was da gepfiffen wurde!

Als ich noch beim VfB war, hat er permanent an meinem Stuhl gesägt. Ein Sägeknecht.

Guten Tag, mein Name ist Gianluigi Buffon und ich komme aus Paris...

Ich würde gern zu den anonymen Alkoholikern gehen. Mein Problem ist nur, dass ich nicht anonym bin.

Wer es bei Bayern München vier Jahre lang ausgehalten hat, der kann dem Druck bei jedem Klub der Welt standhalten.

Beispiel Liverpool: Seit der van Dijk das spielt, der redet und redet und redet - und die kriegen keine Tore mehr.

Bei Real Madrid wird gern auch mal ein verdienter Spieler durch die kalte Küche verabschiedet.

Da kann er sich doch freuen, mit mir spielen zu können.

Ich bin schwarz oder weiß, aber ich werde in meinem Leben nie grau sein.