
Reiner Calmund, vielen Dank, dass ich zwischendurch zu Wort gekommen bin.

Reiner Calmund, vielen Dank, dass ich zwischendurch zu Wort gekommen bin.

Die Schweden sind keine Holländer – das hat man ganz genau gesehen.

Die Tatsache, dass Engländer einen Argentinier als Idol ansehen, ist eine sehr seltene.

Nur drei Menschen haben mit einer einzigen Bewegung das Maracanã zum Schweigen gebracht: der Papst, Frank Sinatra und ich.

Der ist so lang, der kann aus der Dachrinne saufen!

Er wechselt die Frisuren so oft wie Arminia Bielefeld die Liga, Lothar Matthäus die Freundin und Franz Beckenbauer die Meinung.

Er kann nicht raus aus seiner Haut, er ist gelernter DDR-Bürger, immer ein gehöriges Maß an Verbissenheit.

Wir hatten ein Dutzend Eckbälle – ich schätze so um die zwölf.

Ich habe es nicht für möglich gehalten, dass wir das Spiel gewinnen, wenn ich ehrlich sein soll.

Sie haben so viel Qualität überall. Wenn das jemand nicht sieht, hat er ein Problem. Dann sollte er einen anderen Job machen.

Ich versuche alles, aber Bierhoff, Preetz und Kirsten treffen einfach öfter.

Ja, total!

Man darf das Spiel doch nicht so schlecht reden wie es wirklich war.

Ich glaube nicht, dass mir der Verein Steine in den Vertrag legt.

Ich sage immer: Wir hätten auch Hinkelsteine weg köpfen können, meistens hat uns ein Tor gereicht.

Besser 60 gute Minuten als schlechte 90.

Rinus Michels fand alles respektlos, was die Deutschen gemacht haben.

Zuerst ging ich nach links, er folgte. Dann ging ich nach rechts, er folgte. Dann ging ich wieder nach links und er einen Hotdog kaufen.

Wir haben versucht, sie kommen zu lassen. Aber sie sind nicht gekommen.

Wenn im Westfalenstadion der Rasen gemäht wird, stehen hinterher 20 Mann zusammen und erzählen, wie es gewesen ist.

Abseits ist, wenn das blonde Arschloch den Ball wieder zu spät abspielt.

Er ist in Düsseldorf nicht mehr König Aleks, sondern abgesetzt worden. Wie alle Könige.

Ich bin der linke, mittlere, defensive Offensivspieler.

Ich habe allen gesagt: Ihr könnt mich auf die Tribüne setzen, bestrafen, aber nicht brechen. Ich hätte es mir leichter machen können, aber für die Trainer war es auch nicht leicht.

Wir müssen einen Torwart verpflichten, weil mit dem jetzigen nichts zu gewinnen ist.

Ich habe zum ersten Mal gegen eine Mannschaft mit schwarzen Trikots gespielt. Das ist ja schlimm, man denkt, da laufen lauter Schiedsrichter herum.