Gegen Bochum kann man den Zuschauern freien Eintritt anbieten und trotzdem kommen nicht mehr als 20.000.
Ich ertappe mich dabei, dass ich als alter Mann, der im November 39 wird, ins Schwärmen gerate wie ein Teenager.
Ich denke, dass ich ein Depp bin.
Der macht nicht mal beim Essen den Mund auf.
Ich habe gebetet, nicht eingewechselt zu werden.
Der ist uns zugelaufen!
Möller hat mit seinem Berater bei uns um mehr Geld gepokert, gleichzeitig gesagt, er stünde bei einem anderen Club im Wort. Dann hat er offenbart, dass er nach Schalke gehen will. Wir haben ihm nicht gesagt, dass er bekloppt ist. Aber gedacht haben wir es schon.
Dieses ganz kuriose Tor kurz vor Schluss ist ein brutaler Genickbrecher für uns.
Links ist ähnlich wie rechts, nur auf der anderen Seite.
So was habe ich zuletzt im Zirkus gesehen.
Beim Football muß man nicht ins Tor schießen, sondern oben drüber. Das konnte ich schon immer ganz gut.
Sie geben einem Schiedsrichter, der schon mal ein Spiel manipuliert hat, das größte Spiel in Deutschland – was soll man erwarten?
Sobald ich den Ball treffe, weiß ich, dass er reingeht.
Wir brauchen das Momentum und in den kleinen Momenten den Moment auf unserer Seite.
Gehe ich jetzt nicht zur Arbeit, bin ich eine Pflaume.
In der Nacht vor dem Spiel träume ich bestimmt nicht von Claudia Schiffer oder Linda Evangelista. Da sehe ich eher Jens Nowotny oder Marko Rehmer vor mir.
Jetzt will ich Ihnen die Mannschaftsaufstellungen nennen - nein, ich kann sie Ihnen noch nicht sagen!
Die Flanke kommt auf den Fünfmeterpunkt.
Der behandelt den Ball wie ein rohes Ei, obwohl noch gar nicht Ostern ist.
Es ist ja nicht so, dass wir letzte Saison alles in Grund und Boden gespielt hätten. Da haben wir auch von der Schwäche der Anderen profitiert.
Wenn du bei Newcastle United einen Vertrag unterschreibst, weißt du, dass du gefeuert wirst.
Unsere Fans müssen fünf Bier getrunken haben, um unser Gekicke auswärts zu ertragen.
Wir haben etwa soviel Festgeld wie der FC Schalke Schulden. Deswegen werden sie uns vielleicht irgendwann sportlich nahe kommen, aber in den Finanzen brauchen sie noch 20 Jahre.
Er hatte plötzlich Sehstörungen. Vielleicht hat er deshalb das Tor getroffen.
Wir wussten, dass Bochum mit dem neuen Trainer ganz anders auftritt - mit Ruhrpott-Mentalität und Kampf um jeden Grashalm.
Ich genieße den Fußball und ein Glas Wein, ich denke ich bin wirklich aus der Arbeiterklasse.
Bayern-Manager Uli Hoeneß über 8.000 Zuschauer im Olympiastadion gegen den VfL Bochum.
Gegen Bochum kann man den Zuschauern freien Eintritt anbieten und trotzdem kommen nicht mehr als 20.000.