Letzte Woche war ich der Torjäger, heute der Depp. So ist das im Fußball ab und zu.
Die Truppe ist so jung, die trinkt normalerweise gar kein Bier.
Das vereinfacht die Anfangsarbeit, weil wir jetzt nicht mehr jedem erklären müssen, warum er so schlecht spielt.
Meine Nase wird der von Steffi Graf immer ähnlicher.
An die fünf lebenswichtigen Bausteine in Nutella.
Das ist wahrscheinlich der langweiligste Rekord, den die Bundesliga zu bieten hat - da bin ich stolz drauf.
Ich habe keinen Bock auf Schwalben!
Der Dettmar Cramer hat doch nur den Schwarzen im Senegal beigebracht, wie man Kakteen umdribbelt.
Jens Jeremies erinnert mich an den jungen Lothar Matthäus.
Fußball ist wie eine Frikadelle, man weiß nie, was drin ist.
Ich habe in der Pause gesagt, dass wir das nicht mit Halb-Gas gewinnen können.
Hamburger waren sehr defensiv, da wollten wir nicht in offene Netz laufen.
Wie heißt der eigentlich? Rehbusch oder so?
Wenn sich einer beim Schuss aufs eigene Tor verletzt, fällt mir dazu nichts mehr ein.
Bellingham ist doch Engländer, was das Grätschen angeht.
Ich komme bei den ganzen Regeln gar nicht mehr mit, ich glaube, ich verstehe das Spiel gar nicht mehr.
Es ist so, dass wir nicht immer die Wahrheit sagen. Das ist jetzt keine Lüge.
Der Edi ist so gut wie Morientes. Egal ob in Wien, Barcelona, Bagdad oder Hongkong.
Der erste Fisch heißt sicher Six.
Je älter ich werde, desto größer trumpfe ich auf. Wenn das so weitergeht, bin ich in einigen Jahren überhaupt nicht mehr zu bremsen.
Der Geist ist willig, aber Lautern stellt sehr gut zu.
Das Beste, was man tun kann, ist, das 0:0 halten, bis man ein Tor erzielt.
Jetzt waren die Anderen wieder schlecht, wenn wir gut waren.
Hören Sie doch auf mit Ihrem Ratespiel!
Lieber Señor Pérez, haben Sie keine Angst: Die hochgezüchteten Fußballmonster, die nur mit 3,5 Milliarden Euro aus einer Super League zu retten sind, müssen sterben, bevor sie den schönsten Sport der Welt vollends verschlingen.
Wir sind in der Rückrunde noch ungeschlagen, das ist sicher ein guter Start.
Augsburgs Angreifer Florian Niederlechner, der die Niederlage gegen Leverkusen mit einem Kopfball ins eigene Tor einleitete.
Letzte Woche war ich der Torjäger, heute der Depp. So ist das im Fußball ab und zu.