Ich habe mir vorgenommen, zum Schiedsrichter heute nicht viel zu sagen.
Ich habe mir vorgenommen, zum Schiedsrichter heute nicht viel zu sagen.
Verlieren gehört nicht zu meinem Vokabular.
Für uns sind Nicht-Europäer genauso Menschen wie Europäer.
Vor dem WM-Finale gegen Deutschland spielten Dida, Ronaldo und ich mit einem Plastikbecher Golf, das machte Spaß, wir waren wirklich ruhig.
Ein Spieler muss auf dem Platz eine Wildsau sein. Den Kölner Konopka habe ich auch einmal mit der Faust niedergestreckt. Der hat nur dummes Zeug erzählt, da bin ich ausgerastet.
Jetzt wird es für uns ganz eng, wir haben niemanden mehr, der aus 50 Metern Tore schießen kann.
Bei Bayern München gefällt mir dieser kleine Franzose so gut, dieser Sarkozy.
Momentan bin ich nicht zu Hause. Wer aber Taste drei drückt, bekommt von mir einen Planetenkasper. Bei Taste vier einen Lkw voll Waschpulver. Und wer mit mir persönlich sprechen will, erreicht mich täglich zwischen 17 Uhr abends und fünf Uhr morgens in meiner Stammkneipe Pane et Vino.
Der Ball ist rund. Wäre er eckig, wäre er ja ein Würfel.
Ich kannte Thom schon, als Calmund noch das Bayer-Kreuz in die Aspirin-Tabletten drehte.
Der Schiedsrichter kommt genau einmal um halb 4 am Samstag raus, und ansonsten ist er im Fitnessstudio oder läuft durch den Wald.
Kein Pferd würde auf den Körper eines Menschen treten, der am Boden liegt. Kroatische Spieler schon.
Ich muss versuchen die Mannschaft so zu formen, dass wir gleich im ersten Spiel, auf jeden Fall aber so schnell wie möglich, punkten.
Wir haben uns gefangen. Und zwar weitere Gegentreffer.
Es haben alle erwartet, dass ich die Nationalhymne mitsinge. Aber das habe ich extra nicht gemacht, damit nicht alle Schalke-Spieler vor dem Fernseher sitzen und mich auslachen.
Bei Ajax lief auch noch Louis van Gaal rum. Der war Technischer Direktor und erklärte mir mit dem Bleistift, wann ich wohin laufen sollte. Ich habe ihm gesagt: 'Hör mal, Meister, du hast mir gar nichts zu sagen - geh' in dein Büro und schreib' Briefe!'
Darf ich bitte mitspielen? Ich bin nicht schlechter als Ibisevic.
C'est comme ça.
Das sind die Schüsse aus der zweiten Distanz.
Als das erste Tor fiel, war ich glücklich. Beim zweiten bin ich durchgedreht. Beim dritten habe ich mich umgeschaut: 'Okay, was sagt ihr jetzt?' Und beim vierten, dem Fallrückzieher-Tor, habe ich mir dann nur noch gedacht: 'Das war's. Ich weiß nicht, was ich sonst noch tun könnte.'
Nach Prinzessin Diana musste er den größten Mediendruck aushalten. Man könnte sagen, beide waren nicht immer gut beraten.
Man trifft immer nur dann ein Tor, wenn man auf die Bude schießt.
Ich hatte einen Gegenspieler, der mich 85 Minuten durchbeleidigt hat. Er hat behauptet, dass meine Freundin ständig bei ihm schläft, dass meine Freundin ihn permanent anruft und dass er sogar Nacktfotos von ihr habe. Erst am Ende des Spiels habe ich ihm gesagt, dass ich Single bin.
Osayamen Osawe vom 1. FC Kaiserslautern hat sich krankgemeldet und ist dann 500 Kilometer bis nach Paris gefahren. Allein das ist ja schon bedenklich, wenn du krank bist.
Ich frag dich, ob du meine Frau werden willst. In diesem Sinne: Schöne Grüße nach Deutschland!
Wenn man von den Spielerfrauen verlangt, dass sie ihre Männer ständig aufrüsten, dann soll man ihnen auch hin und wieder ein Bonbon zukommen lassen und sie zu Freundschaftsspielreisen ins Ausland mitnehmen. Nur sollte von vornherein klar sein, woran sie teilnehmen dürfen und wo sie fernbleiben müssen.