Lieber einmal hoch verlieren als fünfmal 1:0.
Wir geben eine Presse-Mappe heraus, in der alle Antworten auf die Fragen nach unserer Auswärtsschwäche gegeben werden.
Da war ein sinnliches Verhältnis zu meinem Objekt, das bei jedem Fußtritt anders reagierte, das stets anders behandelt werden wollte.
Bitte hier keine Endzeitstimmung.
Wenn du schon nicht gewinnen kannst, musst du wenigstens sehen, dass du nicht verlierst.
Siege gegen Bayern sind nie erwartbar, daher sind sie schon mit am schönsten.
Sowas machen wir in Alsenborn auch!
Dieser Moment ist schöner als der beste Sex, den ich jemals hatte. Heute schütte ich mich einfach nur zu.
Wenn Schäfer am Samstag noch Trainer ist, muss er doch von einer Armee geschützt werden.
Elfmeter ist nicht das, was man von der Tribüne aus sieht. Elfmeter ist das, was ich auf dem Platz sehe.
Er hat mir die Taktik für das Champions-League-Finale verraten. Jetzt kenne ich sie.
Nur wenn wir alle bei Laune halten, haben wir Erfolg.
Früher hatte er Mühe, Hamlet von Omelett zu unterscheiden.
Wenn man mir das Maul stopfen will, dann muss man früher aufstehen.
Sie beneiden mich, weil ich reich, schön und ein großer Fußballer bin.
Er ist ein guter Junge, aber jetzt muss ich natürlich bis zum Samstag wieder an seinen Sprunggelenken hängen und ihn davor bewahren, dass er die Bodenhaftung verliert.
Auswärts sind die Greuther stärker als in der Fremde.
Der Mantel von Mats Hummel - ich würde den nicht tragen, gewagt.
Dann verletzt sich wieder einer, oder einer bekommt ein Kind. Das hat es auch schon gegeben.
Ich habe den Journalisten gesagt, sie sollen mich in Ruhe lassen. Sonst mache ich weiter, bis ich 100 bin.
Wir haben schon ziemlich hart gespielt, aber immer im Grenzbereich.
Der Suker ist natürlich ein Stehgeiger, der rumsteht.
Das Wichtigste ist, dass wir drei Punkte mit nach Frankfurt bringen.
Der laufstärkste Zuschauer in der BayArena.
Die Schalker machen Picknick in Bremen und wir kämpfen um unsere Existenz. Die Dortmunder haben nicht mal gegrätscht. Für mich ist das alles Mafia.
Der Österreicher glaubt mit 18, er sei Pelé. Mit 20 glaubt er, er sei Beckenbauer. Und mit 24 merkt er, dass er Österreicher ist.
Sebastian Rode, Eintracht Frankfurt, nach einem 0:5 gegen den FC Bayern.
Lieber einmal hoch verlieren als fünfmal 1:0.