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Ihr wisst ja, beim Geschlechtsverkehr dürft Ihr mich immer stören, aber bei der Fresserei ist es einfach scheiße!
Ihr wisst ja, beim Geschlechtsverkehr dürft Ihr mich immer stören, aber bei der Fresserei ist es einfach scheiße!
Wir nähern uns jetzt dem Punkt im Spiel, der der Dreh- und Angelpunkt sein kann, muss aber wohlgemerkt nicht der Kulminationspunkt sein.
Dafür muss erst ein neues Wort erfunden werden!
Hätte er die Mentalität eines Schleswig-Holsteiners, könnte er noch ein größerer Fußballer werden, als er schon ist.
Ich habe in Schweden gemerkt: Selbst die wärmsten Empfehlungen bringen einem manchmal nur kühles Entgegenkommen ein.
Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.
Eine Katastrophe, eine einzige Peinlichkeit. Alle verstecken sich, keiner setzt ein Zeichen, tritt mal die Kabinentür ein. Am liebsten würde ich die Spieler würgen, aber wir brauchen sie ja noch.
Lieber eine Nase Koks als Berti Vogts!
Kopfball war für mich immer so etwas ähnliches wie Handspiel.
Ich habe im Fußballgeschäft so zu lügen gelernt, dass mich sogar meine Frau für einen Drecksack hält.
Ich bin jetzt nicht ratlos, aber ich bin auch kein Messias - oder habe ich etwa Sandalen an?
Es war durchaus sehenswert, mit wie viel Selbstbewusstsein der Schiedsrichter seine Fehlentscheidungen getroffen hat.
Ganz Deutschland hat damit gerechnet, dass Gladbach gewinnt.
Heute habe ich sicher so viele Unterstützer wie Leonid Breschnew früher bei den Sowjet-Wahlen.
Die Kölner hätten uns ihr Mitleid nach unserem 0:3-Rückstand nicht so deutlich spüren lassen sollen. Dann hätte es am Schluss höchstwahrscheinlich kein 4:4 gegeben.
In meinem Hotelzimmer schaue ich mir keine Elfmeter an, sondern schlüpfrige Videos.
Es war eine Steigerung gegenüber der letzten Europameisterschaft.
Es ist besser, wenn er morgen geht.
Ich muss versuchen die Mannschaft so zu formen, dass wir gleich im ersten Spiel, auf jeden Fall aber so schnell wie möglich, punkten.
Den habe ich bei der EM 1980 beim 3:0 gegen Holland mal eingewechselt. Und schwupps, nach drei Minuten hatte er den ersten Holländer umgelegt.
Das ist Arbeit wo man leistet am Samstagnachmittag und ein Mann im Stadion bringt die Spieler um ihre Leistung, um die Prämie, um alles.
Es geht ums Erlebnis, nicht um den Wikipedia-Eintrag.
Ich habe bei der Wohnungssuche schon eine Absage bekommen, weil der Vermieter einen langfristigen Mieter wollte.
Es ist immer wieder der gleiche Spielverlauf, dass du nach dem Spiel hier stehst, gibst dämlich-doofe Interviews und bist gezwungen, irgendwas in die Kamera zu sagen.
Der kennt die Bundesliga doch nur aus der Peep-Show!
Wir hatten heute ein Zweikampverhalten wie Autogrammjäger.