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Länger hätte ich mir meinen Kopf von ihm auch nicht mehr unter Wasser tauchen lassen.
Länger hätte ich mir meinen Kopf von ihm auch nicht mehr unter Wasser tauchen lassen.
Das war eine Bauch-Entscheidung, bei der ich ausnahmsweise mal Glück hatte.
Etwas Besseres kann dem deutschen Fußball gar nicht passieren, als dass eine Mannschaft nicht nur vorne ist, sondern auch erfolgreich, aber deswegen ist sie ja vorn.
Ein Satz von Albert Camus, der gesagt hat: Im Fußball habe ich alles über das Leben erfahren.
Ich verbringe zwar die Hälfte der Zeit damit, zwischen den Bäumen nach meinem Ball zu suchen, aber es ist für mich die beste Möglichkeit, vom Fußball abzuschalten.
Einer der linkesten Typen, die mir je begegnet sind.
Bei den Bayern hätten wir ohnehin nicht hoch gewonnen
Wie der Funkel Elfmeter schießt, das hatte ich im Tatort-Krimi im Fernsehen gesehen.
Es muss eine Kehrtwende geben. Und die muss 360 Grad sein.
Wenn man mir das Maul stopfen will, dann muss man früher aufstehen.
Es muss Elfmeter gewesen sein, Schwalben kann ich überhaupt nicht.
Ich sehe Licht am Himmel.
Netzers Kommentare sind wie sein Haarschnitt – langweilig.
Wie ein Schmetterling im Höhenrausch, Markus Oberleitner!
Halt die Fresse, du Penner, dein Geheule kotzt mich an!
Hat Grabowski gekauft, hat Pezzey gekauft, ist auch gut für Cha.
Ich bin nicht sicher, ob Messi ein Mensch ist.
In der Schlußphase war der Pfosten der Einzige, auf den wir uns 100%ig verlassen konnten.
Wir haben damals unterschrieben, bis zu unserem Todestag zu spielen und das haben wir auch gemacht.
Baumgart erzählt Märchen, ich kann ihm gern mal bei einem Kaffee nach dem Derby die absolut wahre Version des Wechsels erklären.
Wir haben uns darauf verständigt, das M-Wort nicht zu benutzen, aber wir wollen die Tabellenführung mit in die Sommerpause nehmen.
Ich habe den Ball erst gesehen, als er im Aus war. Andy Köpke hat mich geflachst, es sei doch schwerer, den Ball am Tor vorbei als rein zu bringen.
Die Entscheidung, die WM nach Katar zu geben, war falsch - und fiel in einer Zeit, als der Fußball noch käuflich war."
Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.
Wenn ich schon den ersten Ball festgehalten hätte, wäre es doch langweilig gewesen.
Wir sprechen heute über Bratwürste - und nicht über Daum.