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Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.
Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.
Da macht man den Rudi Völler zum Kasper von Christoph Daum und nun sucht man noch einen Kasperl für den Kasper! Unglaublich, was hier geschieht.
Ich war überrascht, denn ich habe immer gesagt: Im Fußball überrascht mich nichts mehr.
Wir spielen nicht gegen Haaland, sondern gegen Borussia Dortmund. Es ist eine Beleidigung für die anderen zehn Dortmunder Spieler, wenn ihr nur über Haaland sprecht.
Zur damaligen Zeit war ich nicht mehr kreditwürdig.
Heute gibt es hier nur Verlierer - und wir sind einer davon.
Ich muss den Überblick behalten, das sagt auch mein Trainer.
Ich heiße Schädel.
Ich habe den Journalisten gesagt, sie sollen mich in Ruhe lassen. Sonst mache ich weiter, bis ich 100 bin.
Wenn du dem Frantisek Straka sagst: Friss den Gegner auf, dann schluckt der Knoblauch und frisst ihn auf.
Wir haben so viele ruhige Spieler auf dem Platz, wenn ich auch noch ruhig bin, schlafen wir ein.
Dass ein Trainer wie Otto Rehhagel davon träumt, einmal in Schalke zu trainieren, ehrt uns natürlich sehr. (...) Mit seiner Verehrung für Schalke steht er jedoch nicht allein.
Das war das Übelste an Publikum, was ich je erlebt habe.
Für uns war das heute eine positive Niederlage.
Beim HSV wurde ja schon geunkt: Der größte Erfolg, den die Mannschaft in diesem Jahr hat, ist das Abitur von Fiete Arp.
Leider gibt’s noch kein Gesetz, das solche Spiele verbietet.
Wenn's denkst, ist eh zu spät.
Heute haben wir uns gut aus der Atmosphäre gezogen.
Ich muss um 13.30 Uhr zum Elterngespräch in der Schule sein. Mein Sohn hat was ausgefressen.
In England bist du als Trainer der Sir, in Italien der Mister und in Deutschland der Arsch.
Was würden Sie machen, wenn Sie die Wahl zwischen einem Fahrrad und einem Mercedes hätten?
Am Mittwoch haben alle Englisch gelernt. Das hört sich jetzt Bye, bye, Bayern an!
Seid ihr wirklich so blind, wie alle sagen?
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich so etwas Gutes schon mal von meiner eigenen Mannschaft gesehen haben.
Der beste Trainer war Napoleon. Er war bei seinen Feinden immer für eine Überraschung gut und ließ sich immer etwas Neues einfallen.
Wenn ich einen einfachen Job gewollt hätte, wäre ich in Porto geblieben: Wunderschöner blauer Stuhl, die Champions-League-Trophäe, Gott und nach Gott ich!