Ich habe den Journalisten gesagt, sie sollen mich in Ruhe lassen. Sonst mache ich weiter, bis ich 100 bin.
Der BVB ohne Südtribüne ist wie Fußball ohne Ball.
Weil der Kameramann aus Dortmund ist! (lacht)
Bin I Radi, bin I Depp. König bleibt der Maier-Sepp!
Ich gebe nicht gern Exklusiv-Interviews. Ich habe da immer das Gefühl, ich störe.
Ein Transfer wie der von Sadio Mané zum FC Bayern würde bei uns in der Kabine etwas auslösen, was wir nicht wollen.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken mit Ende.
Wenn ich mal im Training umspielt wurde, habe ich die ganze Woche gedacht: Hermann, wie kannst du so einen Zweikampf verlieren? Das gibt's doch überhaupt gar nicht!
In diesem Scheißverein kann man nicht mal richtig feiern.
Ich habe gebetet, nicht eingewechselt zu werden.
Tradition darf kein Ruhekissen sein. Es muss ein Sprungbrett sein.
Darf ich bitte mitspielen? Ich bin nicht schlechter als Ibisevic.
Spieler wie Mbappé landeten früher im Krankenhaus.
Der Christoph Daum, der sollte mal eine Erziehungskur machen!
Zum Glück ist Magath jetzt in Bremen gelandet. Den können wir nicht mehr bekommen.
Wenn ich aufhöre, kann ich sagen, dass ich Toni Kroos trainiert habe.
Einige unserer Spieler haben es nicht verdient zu leben.
Wenn schon vier Leute so viele Fehler machen, ist es vielleicht richtig, dass man auf eine Dreierkette umstellen sollte.
Ich mag Spieler, die sich mir gegenüber als Trainer mit aller Leidenschaft allen Zustimmungen unterwerfen.
Vom Malermeister zum Meistermaler.
Fußballer verdienen zu wenig.
Wenn das keine Chance war, dann war das zumindest eine große Möglichkeit.
Ich möchte hier ein schönes Indianerzitat verwenden: Man sollte erst über die Maßnahmen eines Menschen urteilen, wenn man einen Tag lang seine Mokassins getragen hat...
Zum Zuschauen für mich als alten Mann macht das keinen Spaß.
Da haben beide gezogen. Das kann ich einmal so entscheiden und einmal so entscheiden, aber darf es nie so entscheiden.
Wir werden es wie ein Hamster in seinem Rad immer wieder und wieder versuchen.
Otto Rehhagel bei seinem 1.000. Bundesligaspiel als Trainer und Spieler.
Ich habe den Journalisten gesagt, sie sollen mich in Ruhe lassen. Sonst mache ich weiter, bis ich 100 bin.