Es muss ihm nicht leidtun.
Vom Willen her hat die Mannschaft schon gewollt.
Wir haben in Italien ein Sprichwort: The Cat is in the Sack, but the Sack is not closed yet.
Nur einmal zehn Feldspieler austricksen, dann den Torwart tunneln und den Ball mit der Hacke reinmachen.
Jeder hat schon irgendwelche Youtube-Videos gesehen und weiß, wie es läuft.
Ich persönlich habe mir bei jedem Trainingslager überlegt, ob ich aufhöre, Fußball zu spielen.
Deutlich ging für mich der Ellenbogen zur Hand.
Die hatten einen Mittelstürmer, der war zwei Köpfe größer als ein Schwein und macht zwei Kopfballtore gegen uns.
Das ist zwar Gequatsche, aber es bewahrheitet sich immer wieder: Es gibt einen Gott im Fußball.
Wenn der Ball wirklich drin war, ist das große Scheiße.
Neun Spieler sind manchmal besser als elf.
Ein Spieler muss akzeptieren, nicht verstehen.
Vielleicht ist es in Frankfurt möglich, zwischen zwei Trainingseinheiten drei Stunden Tennis zu spielen, in München aber bestimmt nicht.
Wie soll ich mich fühlen!? Ich freue mich immer über Niederlagen!
Fußball ist, wenn man in der Halbzeit für ein Würstchen in der Schlange stehen muss.
Ohne Vorstand war's am besten.
Wir sind eine von den Mannschaften, die nichts besonderes bringen.
Es hört sich natürlich komisch an nach vier Siegen in Folge, aber wir können noch besser spielen.
Die Mannschaft hat ihren Libero aufgelöst - jetzt hat sie einen Mann mehr auf dem Platz.
Wenn ich übers Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker: Nicht mal schwimmen kann er.
Ich war sicher kein Vorzeigeprofi.
Es war ganz interessant und handelte von einer Familie, den Titel weiß ich nicht mehr.
Bei jedem Rückpass bekommt er einen Tobsuchtsanfall.
Es gibt viele Maiers, aber nur einen Sepp Maier. Es gibt auch viele Pfaffen, aber nur einen Jean-Marie.
Franz, du spinnst!
Herr Beckenbauer! Sie sind in Hamburg und ich bin in München! So' n Zufall...
Mainz-Trainer Sandro Schwarz nach 1:3 gegen Borussia Mönchengladbach und den mit ihm befreundeten Trainer Marco Rose.
Es muss ihm nicht leidtun.