Besorge mir einen anderen Torhüter - Kargus kostet mich Jahre meines Lebens!
Besorge mir einen anderen Torhüter - Kargus kostet mich Jahre meines Lebens!
Gucken Sie sich mal die Hintertor-Kamera an, so einen Ball halten Sie auch nicht!
Das wäre manchem Stürmer schwergefallen, den so reinzuschießen. Gut gemacht. Hätte nur noch gefehlt, dass er danach hochgesprungen wäre.
In der 2. Bundesliga war es aufputschend für mich wie sieben Tassen Kaffee, in der Bundesliga sind es mindestens elf.
Wir sind ein verdienter Meister und entschuldigen uns nicht dafür.
Rüssmann würde sogar in Afrika erfolgreich Wärmflaschen verkaufen.
Einige unserer Spieler haben es nicht verdient zu leben.
Wir haben sehr viel Arbeit in diese Niederlage gesteckt.
Gut, er hat drei Tore geschossen. Aber abgesehen davon hatte ich ihn ganz gut im Griff.
Fußball ist das erfolgreichste Theater der Neuzeit.
Jude ist der älteste 19-Jährige, den ich je gesehen habe.
Stark! Ein Tor gemacht, eins vorbereitet.
Ich bin der einzige Trainer, der darauf hinarbeitet, entlassen zu werden.
Ich heiße nicht Zinedine Zidane.
Josef, heute Champions-League-Sieger, ich möchte, dass du ein bisschen lockerer wirst. Irgendwann... irgendwann holt uns der Sensenmann. Du kommst in den Himmel und ich inne Hölle, aber heute müssen wir die Sau rauslassen.
Er ist in Düsseldorf nicht mehr König Aleks, sondern abgesetzt worden. Wie alle Könige.
Wir haben zum falschen Zeitpunkt gegen Bayern gespielt.
In den letzten fünf Minuten kam den Jungs das Laktat aus den Augen. Das sind Laktat-Junkies.
Ich muss nicht in der Champions League spielen, um glücklich zu sein.
Wir testeten erst einmal die Hotelbar.
Für uns gibt es diesmal nur ein Ziel und das ist die Meisterschaft!
Als ich ihm von den tollen Buffets in München erzählte, legte er sofort eine Kur-Pause ein.
Dass ein Trainer wie Otto Rehhagel davon träumt, einmal in Schalke zu trainieren, ehrt uns natürlich sehr. (...) Mit seiner Verehrung für Schalke steht er jedoch nicht allein.
Der Club ist für mich ab sofort gestorben!
Da muss dann mal einer die Hand ins Heft nehmen.
Jeder, wie er denkt.