
Die Zuschauer lachten ihn aus.
Die Zuschauer lachten ihn aus.
Ich habe gehört, dass ihn eine Menge Leute dabei haben wollen. Wofür? Macht er Kartentricks? Singt er Lieder oder macht er eine Quizrunde?
Wenn man gegen mich spielt, mag man mich nicht so. Dass alle mich gewählt haben, war ein Stück weit überraschend.
Ich überlege, welche Prämie ich ihm geben soll, ich weiß auch nicht, ob er's annehmen wird.
Zum Glück hatten wir Glück.
Es ist okay, wenn um uns herum die Menschen keine Geduld haben. Wir haben sie.
Ich glaube nicht, dass wir das Spiel verloren hätten, wenn es 1:1 ausgegangen wäre.
Ich finde, das sind die wildesten Spielerfrauen der Bundesliga! Die schreien, knuffen, hopsen herum, schreien ihren Männern von der Tribüne aus Anweisungen zu. Und nach dem Spiel gehen sie auseinander, als wenn nichts gewesen wäre. Was haben die bloß davon?
Es herrscht ein derartiges Chaos in Leverkusen, heute hat Christoph Daum angerufen und gefragt: Ist das wirklich so oder bin ich auf nem Trip?
Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.
Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.
Jeder weiß, was sie macht und wie sie's macht, aber keiner kann's verhindern. Wie bei Arjen Robben.
Ich hab den vierten Offiziellen nach 25 Minuten gefragt, ob wir heute nur 70 Minuten spielen dürfen.
Wenn du 32 Prozent Zweikampfquote in der 1. Halbzeit hast, kannst du Dreier-, Vierer-, Fünfer- oder Fahrradkette spielen. Ist völlig egal.
Bei ihm ist der Ball viel kleiner.
Ich halte nix von Sex vor dem Spiel, besonders weil ich mir das Zimmer mit Bachirou Salou teile.
Wer hinten steht, hat das Pech der Glücklosen.
Haben die sich überhaupt die Mühe gemacht, die Tore aufzustellen?
Manche junge Spieler haben eine Einstellung zum Leistungssport wie die Nutten auf St. Pauli. Die rauchen, saufen und huren rum, gehen morgens um 6 Uhr ins Bett.
Das braucht man nicht zu kommentieren. Da fällt mir nichts mehr ein.
Wir sind felsenfest davon überzeugt, dass Michael Rensing der legendäre Nachfolger von Oliver Kahn wir.
Wir haben uns den Arsch aufgerissen, haben das Spiel gewonnen und gut ist es. Wenn wir spielen wie die Ballerinas, dann heißt es doch, wir haben keine Typen in der Mannschaft.
Da sitzen ein paar Scheichs in ihren Sesseln, telefonieren und essen Pommes. Dafür bin ich noch zu gut.
Ich sehe einen guten Grund, dass wir im Mai 2005 eine Zigarre rauchen können.
Ich hoffe, dass es nicht jedes Jahr eine Flutkatastrophe gibt.
Hat Grabowski gekauft, hat Pezzey gekauft, ist auch gut für Cha.