Die besten Zitate rund um den Fußball

Es geht darum, nicht jede Woche Blumen zu kriegen, sondern auch Punkte.

Fußball ist das erfolgreichste Theater der Neuzeit.

Das beste Ergebnis dieser WM: Ich hoffe, meinen Platz auf der Reservebank erfolgreich verteidigen zu können.

Ich hasse Pressekonferenzen. Zum Schweigen fehlen mir immer die Worte.

Das war Armut gegen Elend, und Elend hat gewonnen.

Der sitzt hier!

Ich weiß nicht, wer hier Deutscher Meister werden wollte. Es gab rote Trikots auf dem Platz, aber das war ganz bestimmt nicht unsere Mannschaft.

Wenn das Spielsystem verschwimmt, schwimmt der Trainer.

Was soll man dazu sagen? Bayern ist Meister, ich weiß nicht, ob er das Spielen eingestellt hat.

Im Fußball muss man nicht schön sein, das sieht man.

Ich hatte in Liverpool auch schlechte Zeiten. Ein Mal sind wir Zweiter geworden.

Wenn du 32 Prozent Zweikampfquote in der 1. Halbzeit hast, kannst du Dreier-, Vierer-, Fünfer- oder Fahrradkette spielen. Ist völlig egal.

Wir müssen jetzt unseren Wut-Motor anwerfen!

Wäre Stefan nicht erfolgreicher Bundesligaprofi geworden, wäre er heute sicherlich ein gefeierter Chefkoch, wahrscheinlich in irgendeinem Golfhotel im schönen Oberfranken.

Diese Spieler, zwei, drei waren schwach, wie eine Flasche leer.

Ich war nicht überrascht, ich habe das so erwartet.

Ich hoffe, dass ich jetzt noch einen blauen Anzug kriege. Bei mir würde das mehr wirken, ich biete mehr Fläche.

Torwart ist der Arsch, kann man, kann man auch nicht ändern!

Der Drexler braucht für seine Füße einen Waffenschein!

Es heißt ja immer: Ein Derby zu verlieren, ist ein bisschen wie sterben. Da hat mir mal ein Trainer gesagt und er hat Recht.

In München winkt dann ein Joshua Kimmich nicht ab, der ist dann richtig sauer. Da ist dann richtig Feuer unterm Dach. Das ist vielleicht der Unterschied.

,,Mensch, Uli, was täte ich ohne dich?" - ,,Taxi fahren?"

Die Dreifach-Belastung kann er nicht schaffen, er ist ja jetzt verheiratet.

Kostedde, der Knacki, das ist das Schlimmste, was man dir an den Kopf werfen kann.

Fußball ist einfach: Rein das Ding – und ab nach Hause.

Es gibt heutzutage sehr gute Kontrollmöglichkeiten, zum Beispiel die Pulsuhr. Höchstens es ist einer so clever und findet einen Studenten, der für ihn läuft.