
Was juckt mich die Nummer fünf?
Was juckt mich die Nummer fünf?
Natürlich, es ist ein besonderes Spiel für mich, also ein Spiel wie jedes andere.
Wenn jemand der Meinung ist, dass jemand besser ist als ich, dann packe ich meine Sachen.
Es wäre überraschend, wenn alle 22 Spieler am Ende noch auf dem Feld stehen, da einer schon herausgestellt wurde.
Ein Mann, der aus 30 Metern eine Fliege von der Torlatte schießen kann, trifft aus elf Metern das Tor nicht.
Wenn ich sterbe, bringt mich nicht ins Krankenhaus, bringt mich nach Anfield.
Als ich in Mainz war, kannte mich die ganze Stadt. Als ich in Dortmund war, kannte mich auf einmal ganz Deutschland. Jetzt bin ich in Liverpool und jetzt kennt mich die ganze Welt.
Ich weiß noch: Wenn ich früher mit dem KSC oder Köln hier den Berg hoch gefahren bin, war jedem klar: Das wird eng.
Ich hätte im Sommer einfach den Götze angerufen und den Draxler und gesagt: Kommt her Jungs, lasst uns hier was aufbauen.
Wir brauchen das Momentum und in den kleinen Momenten den Moment auf unserer Seite.
Heute Abend werde ich mich noch mal ärgern, da saufe ich mir richtig einen rein - und dann ist das wieder in Ordnung.
Ein 5:0 passt natürlich zum Fünfzigsten.
Ich als Verein musste ja reagieren.
Die schlimmen Dinge sind eigentlich außerhalb von Mainz 05 vorgefallen. Zum Beispiel, als Ansgar bei der Bundeswehr-Nationalmannschaft sternhagelvoll über den Mercedes des Delegationschefs der Ukraine einen Salto gemacht hat.
Damit ist klar, dass ich der nächste Dortmund-Trainer werde.
Das kann schon einen Schub geben. Aber ich kann jetzt nicht jede Woche ein Kind bekommen. Ich muss probieren, das irgendwie anders zu kompensieren
Wenn ich darauf reagieren würde, müsste ich wie ein Zitteraal durch die Gegend laufen.
Wenn wir das Problem nicht in den Griff kriegen, haben wir ein Problem.
Die Deutschen denken jetzt an ihren vierten WM-Titel, die Engländer wieder an ihr Bier.
Die Eintracht hat das patentiert.
Jürgen Klinsmann hat ein neues Parfum herausgebracht: Der Duft, der wo Frauen provoziert.
Die wirkte!
Sich über drei Jahre in der Türkei zu halten, das ist schon Friedens-Nobelpreis verdächtig.
Unsere Profis sollten den Amateuren die Schuhe putzen.
Ich beantworte nur Fragen zum Spiel. Wenn Sie Fragen zum Spiel haben, werde ich diese beantworten.
Als mich Messi überholte, wusste ich, dass meine Zeit vorbei ist.