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Was juckt mich die Nummer fünf?
Was juckt mich die Nummer fünf?
Ich hab meinen Spielern in der Pause gesagt: 'Wenn wir schon mal alle hier sind, können wir doch eigentlich auch mal ein bisschen Fußball spielen.'
Wir wussten, dass Bochum mit dem neuen Trainer ganz anders auftritt - mit Ruhrpott-Mentalität und Kampf um jeden Grashalm.
Der Trainer kann weiter in Ruhe arbeiten. Nur halt eben woanders.
Ich war absolut währungsfrei.
Viele Spieler des VfL haben schon jetzt Bundesliga-Niveau.
Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier.
Diese Antwort brauchen Sie mir hier nicht zu stellen.
Dass ein Trainer wie Otto Rehhagel davon träumt, einmal in Schalke zu trainieren, ehrt uns natürlich sehr. (...) Mit seiner Verehrung für Schalke steht er jedoch nicht allein.
Wout steht oft am Ende der Nahrungskette.
Als Spieler würde ich mir überlegen, in Mönchengladbach zu unterschreiben. Weggehen kannst du nämlich hinterher kaum.
Sind wir demnächst so weit, dass Borussia Dortmund einen Motivationstrainer zur Pressekonferenz mitnimmt, weil ein Spieler, der fünf Millionen verdient und vor 80.000 spielen darf, nicht motiviert ist? Irgendwas findet man immer.
Rehhagel spielt im Training Acht gegen Acht, danach Acht gegen Acht und dann wieder Acht gegen Acht. Aber er gewinnt seine Spiele.
Wenn du in New York über die Straße gehst, gehst du anders über die Straße als hier in Bogenhausen. Wenn du ohne zu gucken gehst, wirst du überfahren.
Sein Auftreten, seine Art, Fußball zu spielen! Da denke ich immer, das ist der Bruder von Mario Basler.
Der Verein sagte mir: Du kannst bleiben, so lange du willst. Ich weiß nicht, was ich verdiene. Es war alles spontan.
Er hat den Spruch überm Bett hängen: ,,Der liebe Gott erhalte mir meine guten Ausreden." Und die kann er alle logisch begründen...
Wir waren nach vorne hin nicht präsent, das war in der Form nicht geplant.
Wenn schon vier Leute so viele Fehler machen, ist es vielleicht richtig, dass man auf eine Dreierkette umstellen sollte.
Ich habe noch nie in Dortmund verloren, ich habe dort aber auch noch nie gespielt.
Ich habe damals nicht auf die Signale meines Körpers gehört, weil ich nicht geglaubt habe, dass das Schienbein noch ein drittes Mal brechen könnte.
Ich komme gut an bei die Frauen.
Die Fans sind Teil des Fußballs, aber er gehört ihnen nicht.
Sie haben in die Frage schon die Antwort reingepackt.
Josef, heute Champions-League-Sieger, ich möchte, dass du ein bisschen lockerer wirst. Irgendwann... irgendwann holt uns der Sensenmann. Du kommst in den Himmel und ich inne Hölle, aber heute müssen wir die Sau rauslassen.
Ich kann nach so einer Saison den Verein nicht verlassen.