Was juckt mich die Nummer fünf?
Was juckt mich die Nummer fünf?
Wenn die Presse kommt, sage ich mir: Nichtssagendes Gerede ist immerhin noch ehrlicher als vielsagendes Schweigen.
Ich habe einen Verein, der mich schon seit meiner Kindheit begleitet. Ich war Fan. Ob Gerd Müller, Paul Breitner oder Kalle Rummenigge - das waren alles meine Idole. Die Chance, diese Mannschaft trainieren zu können, war etwas Besonderes und ist immer noch etwas Besonderes. Dafür bin ich dem Verein ewig dankbar.
Einen achtfachen Cognac, bitte!
Die Spieler haben die Fakten geschaffen. Als Schiedsrichter reagiert man nur darauf.
Ich habe unrasiert schon ein paar Mal recht gut gespielt.
Ich habe nichts gegen das Wort Europa. Ich bin ja nicht die AfD.
Warum? Weil mein Garten in München zu klein ist!
Lothar Matthäus kann man im TV immer zuhören. Er hat immer Recht.
Man kann den Ball bis zu einer gewissen Grenze vollkommen regieren, aber es bleibt immer ein Rest von Zufall, von Chaos, von Unberechenbarkeit.
Fußball gut, alles gut.
Ich hätte auch gern mal einen Oliver Kahn hinter mir gehabt.
Die Deutschen haben nur einen Spieler unter 22, und der ist 23.
Mir ist egal, ob die schlechte Verlierer sind. Die fahren jetzt nach Hause.
Zum Glück hatten wir Glück.
Die Analysten kamen zu mir und fragten: Was denkst du über den Elfmeter? Ich sagte: Ich hätte Pfeifen gut gefunden...
Erich Ribbeck ist vom Fußball so weit weg wie die Erde vom Mars.
Das geht nur, wenn man es kann!
Es hätte auch achtstellig ausgehen können.
No reason. My decision!
Unverschämtheit, ich hab in meinem Leben noch kein Geld in die Schweiz überwiesen!
Stoitschkow hatte in der zweiten Halbzeit den Radius eines Bierdeckels.
Jetzt haben wir den Salat, sind aufgestiegen und müssen uns in der Bundesliga richtig anstrengen.
Es ist nichts scheißer als Platz zwei.
Der Österreicher glaubt mit 18, er sei Pelé. Mit 20 glaubt er, er sei Beckenbauer. Und mit 24 merkt er, dass er Österreicher ist.
Eine WM ohne Österreich und Italien, das ist schon sehr bitter.