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In der Bundesliga gibt es Vereine, bei denen der Trainer und nicht der Arzt entscheidet, wann ein verletzter Spieler den Gips abgenommen bekommt.
In der Bundesliga gibt es Vereine, bei denen der Trainer und nicht der Arzt entscheidet, wann ein verletzter Spieler den Gips abgenommen bekommt.
No reason. My decision!
Ja, das ist Arigo Sacchi. Es heißt ja Forza Italia, und bald hat er seinen letzten gelassen!
Wer am meisten verdient, ist mitunter eine Gehaltsstufe höher arschgekrochen.
Wer weiß schon vorher, was nachher ist?
Ellyes würde sogar im Flugzeug noch laufen, wenn er könnte. Oder ein Fahrrad mit ins Flugzeug nehmen, der ist topfit.
Meine Mitspieler meinten: Wir müssen dich warnen, Hennes Weisweiler trinkt gern Bier. Ich sagte: Ich habe unter Brian Clough gespielt.
Gegen einen defensiven Gegner spielen zu müssen ist so, als würde man Sex mit einem Baum haben.
Das Traineramt beim OFC ist wie ein Nagelbett, und nicht jeder Trainer ist in der Lage, als Magier zu arbeiten.
Es gibt jetzt gerade überall auf anderen Pressekonferenzen Trainer, die denselben Käse erzählen wie ich.
Nowotny - für mich einer von vier, die gesetzt sind. Außer ihm noch Kahn, Bierhoff, Kirsten und Matthäus.
Ich hab früher schon viel mit dem Kopf gemacht.
Ich wäre gern physisch stärker gewesen und schneller. Aber ich habe überlebt, weil ich meinen Kopf benutzt habe.
Fußball ist einfach: Rein das Ding – und ab nach Hause.
Wenn wir gewinnen, ist mein Kopf auf der Titelseite. Wenn wir verlieren, ist er dort noch größer...
Wenn jeder andere Spieler einen Stefan Effenberg ersetzen könnte, wäre Effenberg überbezahlt.
Es ist besser, wenn er morgen geht.
Es gibt drei Dinge, die so in der Luft stehen: Hubschrauber, Kolibri und Ronaldo.
Marcio Amoroso ist der Prototyp des Spielers, der nach einem 1:0 höchst zufrieden nach Hause geht, weil er das einzige Tor geschossen hat.
Für mich gibt es nur entweder-oder. Also entweder voll oder ganz!
Wir sind denen so dermaßen auf den Sack gegangen.
Wir haben heute eine verkorkste Saison gerettet.
Ich bin bestimmt kein Freund von Maulkörben.
Christoph Franke hat mich damals überzeugt. Er sagte: „Dresden muss man mal gesehen haben“, dann bin ich dahin. Am Ende sind wir vom 18. Platz auf den Achten gerutscht und haben gefeiert, als wenn wir Deutscher Meister geworden wären.
Du warst schon damals ein Vollidiot.
Meine Unbekümmertheit wandelte sich in kontrollierte Spontaneität.