
Ich habe mich neu in mein Hobby verliebt. Schon bei der EM wieder das Publikum zu haben, war geil - und jetzt wieder.
Ich habe mich neu in mein Hobby verliebt. Schon bei der EM wieder das Publikum zu haben, war geil - und jetzt wieder.
Ohne Tore werden wir nicht gewinnen.
Ich muss ehrlich sagen, ich war selten so deprimiert wie heute, das war eine Beerdigung erster Klasse.
Es kann gut sein, dass in den USA applaudiert wird, wenn ein Ball übers Tor geht, denn im American Football gibt es dafür drei Punkte.
Ohne Zidane werden die Franzosen menschlicher.
Wir sind am Ende der Premier League, so einfach ist das. Aber wir müssen vom Ende dieser Liga weg kommen, ich habe genug, am Tabellenende dieser Liga zu stehen!
Mit Effenbergs Schnauze, wie man sein Mundwerk nennt, hätte ich schon 90 Länderspiele.
Manche junge Spieler haben eine Einstellung zum Leistungssport wie die Nutten auf St. Pauli. Die rauchen, saufen und huren rum, gehen morgens um 6 Uhr ins Bett.
Mein Elfer war vielleicht umstritten. Dafür hat man uns zuvor ganz klar einen verweigert.
Das ist eines der größten Verlustgeschäfte, die der FC Bayern je gemach hat.
Wenn zwei den Elfer schießen wollen, ist es besser als wenn elf Spieler Sportschokolade in der Hose haben.
Im Mittelfeld gibt es eine Konservation von Spielern.
Der 1. FC Kaiserslautern ist nicht marode, er ist nur in einer finanziellen Schieflage und sportlich angeschlagen.
Moin moin, Gascoigne!
Die Stimmung ist nach wie vor gut. Das war schon bei der Niederlage bei 1860 München zu spüren.
Jens Lehmann wird nie Politiker werden. Er tritt zu oft zurück.
Die Mannschaft hat ihren Libero aufgelöst, jetzt hat sie einen Mann mehr auf dem Platz.
Er war der erste Spieler, dem ich gesagt habe, dass er spielt. Heute habe ich zu ihm gesagt: 'So, Manu, letztes Briefing.' Und er hat geantwortet: 'Ach so, ich spiele wirklich?' Er hat dem Braten offenbar nicht getraut.
Der Österreicher glaubt mit 18, er sei Pelé. Mit 20 glaubt er, er sei Beckenbauer. Und mit 24 merkt er, dass er Österreicher ist.
Wenn ich einen einfachen Job gewollt hätte, wäre ich in Porto geblieben: Wunderschöner blauer Stuhl, die Champions-League-Trophäe, Gott und nach Gott ich!
Wenn wir das sagen, ist es eine Ausrede, wenn Sie das sagen, kann man es gelten lassen...
Ich würde nicht auflegen, wenn Rudi Völler anruft.
In der Premier League weiß man nie, was passiert!
Jedenfalls sitze ich jetzt nicht auf meinem Zimmer und schaue mir jeden Tag fünf Stunden Ronaldo-Videos an.
Wäre Stefan nicht erfolgreicher Bundesligaprofi geworden, wäre er heute sicherlich ein gefeierter Chefkoch, wahrscheinlich in irgendeinem Golfhotel im schönen Oberfranken.
Fußball ist ein Männersport und da gehören solche Dinge eben dazu.