Als 27-Jähriger komme ich in diesen Läden nicht mehr klar.
Nett oder positiv oder negativ oder ein Arschloch. Ich kann all diese Dinge sein. In einem Satz vielleicht.
Die Mannschaft hat ihren Libero aufgelöst - jetzt hat sie einen Mann mehr auf dem Platz.
Ich finde es gut, der erste Legale zu sein, denn abgehauen wäre ich nie!
Ich habe mit 40 aufgehört, weil meine Töchter mich eines Tages angesehen haben und gesagt haben: Papa, Glatze und kurze Hosen, das passt nicht zusammen.
Sicher, Messi und Ronaldo haben mehr Tore geschossen als ich, aber ich habe das Triple!
Der Mathias ist eine Mischung zwischen Kalle Rummenigge und meiner Person, wie er sich so bewegt.
Die Konstanz besteht in der Inkonstanz.
Richtigen Druck verspüre ich nur im Stau auf der B1.
Zu unserem Defensivverhalten kann ich nichts sagen, es gab ja keins.
Nur einmal zehn Feldspieler austricksen, dann den Torwart tunneln und den Ball mit der Hacke reinmachen.
Wir haben vier Mal 1:2 verloren, aber meist gut gespielt.
Wenn Du an den Ball willst, bring dir selber einen mit.
Wir alle lieben dieses Spiel, aber am Ende gibt es weit wichtigere Dinge im Leben als Fußball.
Ich sehe nicht die Gefahr, dass die Schiedsrichter durch das mehrfache Bücken im Spiel einen Hexenschuss kriegen.
Sie können ja dann im Pokal am Dienstag zu Hause gegen uns Tiki-Taka spielen.
Es ist so einfach im Fußball, die Schuld bei anderen Leuten zu suchen.
Die letzten beiden Male, als die Bayern Meister wurden, konnten sie ja nichts dafür.
Leipzig hat 14 Spiele verloren und jetzt sind wir die Deppen der Nation.
Manche Vereine sparen und drehen die Mark zweimal um. Bei Werder Bremen wird sogar jeder Pfennig geröntgt.
Wenn ich sterbe, bringt mich nicht ins Krankenhaus, bringt mich nach Anfield.
Franz, du spinnst!
Wunderbar, wie er seinen Körper zwischen sich und den Gegner schiebt.
Wenn der Kaiser spricht, legen sogar die Engel die Harfen weg.
Vorne fallen die Tore!
Wir müssen von der ersten Sekunde an voll wach sein und das dann bis zur Neunzigsten durchhalten.
Frankfurt-Star Gert Trinklein (1949 - 2017) über Diskotheken.
Als 27-Jähriger komme ich in diesen Läden nicht mehr klar.