Die besten Zitate rund um den Fußball

Vielleicht bringe ich den Spielern als erstes Spanisch bei.

Schalke hat sich zuletzt selbst hingerichtet - und nur noch Reaktionsfußball gespielt.

Ich dachte, meine Frau pfeift heute. Die pfeift auch immer für die mit den schönsten Trikots.

Ich habe fünf, sechs Schiebermützen zu Hause. Auch mit Ohrenschützern.

Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen.

Ich bin schon über 20 und werde langsam älter.

Schwankungen? Wir haben in dieser Saison konstant gespielt - mit drei, vier Ausbrechern.

Bevor der Elber den Ball reinmacht, mach ich ihn lieber selber rein.

So ist Deutschland! Wenn ich eines Tages wieder nach England zurückkehre, dann sind die Taschen so voller Geld, bis sie durchbrechen.

Da flankt dann mal einer anstatt für 400.000 nur noch für 300.000 Euro hinter das Tor.

Das mit den Drogen! Was wäre ich für ein Spieler ohne die Drogen gewesen...

Wir hätten gewinnen können, wenn wir nicht verloren hätten.

Diese Antwort brauchen Sie mir hier nicht zu stellen.

Nach Prinzessin Diana musste er den größten Mediendruck aushalten. Man könnte sagen, beide waren nicht immer gut beraten.

Alle, die nicht wissen, wer Walter Frosch ist: Bitte den Saal verlassen!

Merse ist ein feiner Charakter und wenn wir zusammen unterwegs waren, war es, als ob zwei verschiedene Tornados über London kommen.

Aufstiegskampf ist wie Abstiegskampf. Nur umgekehrt.

Der Typ ist so quirlig, der geht nach dir in die Drehtür und kommt vor dir wieder raus.

Wenn zwischen den Ohren alles stimmt, stimmt auch unten alles.

Wollen Sie das ich ehrlich bin? Das kümmert mich überhaupt nicht!

Ich kann dat nich mehr hörn! Mann, die Bayern müssen beim Kacken doch auch die Arschbacken auseinander machen!

Es ist heute leichter für mich, Tore zu schießen als früher, weil die Gegenspieler immer schlechter werden.

Unser Ziel ist, mit Vernunft, Realismus sowie mit der notwendigen Zeitachse den Aufstieg in die 1. Liga zu schaffen.

Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt.

Er trinkt ja keinen Alkohol. Deswegen werde ich ihm einen Almdudler spendieren, aber er kann mir gerne ein Bier ausgeben.

Wenn du in Hamburg am eigenen Strafraum den Gegner den Ball in den Fuß spielst, hörst du zehn Sekunden später die HSV-Tormusik.