Vor dem Spiel hatten wir noch das Gefühl, an der Steckdose geschlafen zu haben.
Hätte er die Mentalität eines Schleswig-Holsteiners, könnte er noch ein größerer Fußballer werden, als er schon ist.
Der kleine Holländer, der ist ganz gut, ne?
Wenn schon vier Leute so viele Fehler machen, ist es vielleicht richtig, dass man auf eine Dreierkette umstellen sollte.
Inzaghi war der Torschütze, wenigstens nicht del Piero.
Kostedde, der Knacki, das ist das Schlimmste, was man dir an den Kopf werfen kann.
Der Trainer will, dass ich mit 45 noch spiele.
Bei diesem Schiedsrichter hätte auch unser Busfahrer eine Gelbe Karte bekommen.
Unsere Auswärtsschwäche ist stärker geworden.
Alles hat sich vor uns aufgebaut: Schlagt Mexiko! Es gibt kein besseres Szenario.
Zu dieser Mannschaft möchte ich gar nichts sagen, das ist mir zu blöd.
Was der Delling sagt, ist fast schon eine Sauerei, ich kann diesen Scheißdreck nicht mehr hören. Da stelle ich mich vor die Mannschaft.
Polnisch, deutsch, mit den Händen. Hauptsache, der Pass kommt, und der Ball ist im Tor.
Der braucht kein Auto mehr, der kann demnächst nach Hause laufen.
Der Ball muss gut behandelt werden, sonst behandelt er dich schlecht.
Ein schlechter Trainer ist man in diesem Geschäft offenbar schon, wenn man kein guter Schauspieler ist. Aber ich habe doch keinen Vertrag beim Stadttheater...
Six: mal alles, mal nix!
In der Bundesliga gibt es Vereine, bei denen der Trainer und nicht der Arzt entscheidet, wann ein verletzter Spieler den Gips abgenommen bekommt.
Eishockey ist auch ein Konkurrent, aber wir haben auch eine Zeitlang beschissen gespielt.
Regeltechnisch müsste man normalerweise in diesem Moment abpfeifen, glaube ich jedenfalls.
Das Tor gehört zu 70 Prozent mir und zu 40 Prozent dem Wilmots.
Beim Fußball spricht sich sehr schnell herum: Strauchle ein Mal, das zweite Mal hast du eine Philosophie des Strauchelns.
Die haben geputzt, da haste manchen Samstagnachmittag gedacht: Mensch, ich geh lieber ins Parkcafé.
Der Trainer kann weiter in Ruhe arbeiten. Nur halt eben woanders.
Wir haben zwar auch trainiert, aber vor allem viel gefeiert.
Da dachten wir, wir probieren es noch einmal, wenn wir schon mal hier sind.
Hannes Bongartz, Schalke 04, nach dem 4:2 gegen Dortmund im Meisterfinale.
Vor dem Spiel hatten wir noch das Gefühl, an der Steckdose geschlafen zu haben.