Ich bin aufgewacht, habe aus dem Fenster geguckt, den Schnee gesehen, da war für mich klar: Heute ist kein Training. Doch dann ist der Trainer gekommen und hat gesagt, dass wir raus gehen.
Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.
Wir haben nur einen Schuss, und der muss sitzen.
In München winkt dann ein Joshua Kimmich nicht ab, der ist dann richtig sauer. Da ist dann richtig Feuer unterm Dach. Das ist vielleicht der Unterschied.
Ich werde dem Schiedsrichter meinen Optiker empfehlen.
Der Trainer kann weiter in Ruhe arbeiten. Nur halt eben woanders.
Ich habe schnell gemerkt, dass ich kein Direktor bin.
Wenn du gehen kannst, kannst du auch spielen. Wenn du nicht gehen kannst, kannst du gehen.
Der springt so hoch, wenn der wieder runter kommt, liegt auf seiner Glatze Schnee.
An das Spielen mit Hunden hat bei seinem Vertrag niemand gedacht.
Das war eine schwäbische Gratulation: Wir haben viel über die 200 Bundesliga-Spiele geredet, aber nichts geschenkt.
Wieder mal kein Titel für Manchester City, aber vielleicht klappt's ja beim nächsten Mal.
Die Flanken von außen sind auch Roberto Carlos und Cafu denen ihre Spezialitäten.
Es ist besser, mit der eigenen Vision zu scheitern als mit der eines anderen zu gewinnen.
Es ist egal, ob man 24 Stunden am Tag arbeitet. Wenn man unter der Woche drei Purzelbäume macht und das Spiel gewinnt, hat man alles richtig gemacht.
Man hat Ailton schon in Bremen gesehen, er hat offenbar keinen Weg gefunden, das Meer zu überwinden.
Zum letzten Mal hab ich so ein Tor in der F-Jugend geschossen. Damals war ich noch beweglich.
Ab jetzt fühlen wir uns wie richtige Profis.
Uns hält jemand die Pistole an die Schläfe. Wir müssen aufpassen, dass wir nicht selbst abdrücken.
Der VfB ist ja auch eine Mannschaft, die Fußball spielen will. Darum glaube ich nicht, dass die vorher mit ihren Mercedes-Dienstwagen über den Platz geheizt sind.
Ich schnupper an gar nix. Im Moment riecht alles gut.
Wir haben ja immer wieder die Fans in dieser sehr speziellen 1. FCK-Kurve hervorgehoben. Da sitzen und stehen sie vorwiegend dicht gedrängt.
Und hier sehen wir Platini... Wir sehen vor allem, dass er dringend einen Friseur braucht.
Er ist so schön, dass er mehr einer Frau ähnelt.
Die Fans wollen keine Spiele, bei denen man erkennt, dass manche Spieler nachher kein Deo brauchen.
Es gibt viele Maiers, aber nur einen Sepp Maier. Es gibt auch viele Pfaffen, aber nur einen Jean-Marie.
Boubacar Diarra
Ich bin aufgewacht, habe aus dem Fenster geguckt, den Schnee gesehen, da war für mich klar: Heute ist kein Training. Doch dann ist der Trainer gekommen und hat gesagt, dass wir raus gehen.