Als die Nachricht im Fernsehen kam, habe ich sofort ausgemacht.
Ich hoffe, dass Rudi Völler den Job noch länger macht und nicht Erich Ribbeck zurückkommt.
Das Westfalenstadion ist ein Löwenkäfig - und ich werde die Löwen loslassen!
Ich bin der einzige Trainer, der darauf hinarbeitet, entlassen zu werden.
Ich kann mir nur vorstellen, dass sich jemand die Szene anguckt, der sonst nichts mit Fußball zu tun hat.
Für das, was ich hierzulande leiste, verdiene ich viel zu viel Geld.
Heute hat nicht die bessere, sondern die effektivere Mannschaft gewonnen. Die ist dann auch die bessere.
Genauso wie Sie!
Wenn ich das über Arbeitslose höre, muss ich mich totlachen. Die Hälfte, davon bin ich überzeugt, hat gar kein Interesse daran, zu arbeiten.
Uwe Seeler sprang mit dem Kopf höher, als unser Torwart Charly Paul mit den Fäusten.
Schalke hat sich zuletzt selbst hingerichtet - und nur noch Reaktionsfußball gespielt.
Ich verbiete keinem Spieler, ein Tor zu schießen.
Wir spielten so souverän, dass wir fast eingeschlafen sind.
Der einzige, richtig konkrete Vorschlag zur Verstärkung der Mannschaft war in der Winterpause Donovan, von dem Hermann Gerland sagt, er würde bei ihm nicht mal in der zweiten Mannschaft spielen.
Vor dem Spiel kam der Stefan Reuter zu mir und sagte: Heut' ist vielleicht was drin... ich wollt' ihm die gute Laune nicht verderben...
Ich habe zwei Masseure, einer spielte in der zweiten und einer in der dritten Division. Beide schießen links wie rechts problemlos, aber wer von meiner Mannschaft ist beidfüßig? DAS verstehe ich unter Technik...
Ich hätte mir die Haare gewaschen.
Ich habe mich für Real Madrid und nicht für Barcelona entschieden, weil ich ein Gewinner bin und kein Loser.
Entweder sie tragen ihn raus - oder er spielt weiter.
Nach dieser Saison gehe ich in den Urlaub.
Meine Mutter ist schon 90 Jahre alt, sie versteht immer noch alles, nur das mit dem Abseits versteht sie nicht. Sie sagte: ,,Du bist doch bei der FIFA, schaff endlich diese blöde Regel ab!"
Frühstück, Training, Mittag, Bett, Abendbrot, Bett. Und es gibt auch eine Grenze dafür, wie oft man Dart und Snooker spielen kann.
Beer hatte noch kalte Füße.
Der Andi Herzog stand damals schon unter Denkmalschutz.
Das Positive war, dass wir hinten zu Null gespielt haben. Das Negative war, dass wir auch vorne zu Null gespielt haben.
Das hoffen sie seit zehn Jahren.
Kölns Trainer Markus Gisdol erzählt, wie er davon erfuhr, dass das Heimspiel gegen Hoffenheim doch vor leeren Rängen statt vor eingeplanten 9.200 Zuschauern ausgetragen werden muss.
Als die Nachricht im Fernsehen kam, habe ich sofort ausgemacht.