
Der Katsche Schwarzenbeck soll ab jetzt den Franz decken.
Der Katsche Schwarzenbeck soll ab jetzt den Franz decken.
Ich schäme mich für viele Dinge in meinem Leben.
Derart viele Verletzungen? Das ist ein Schlag gegen Norbert Blüms Gesundheitsreform.
Man erreicht sowieso nur, was man verdient, und nicht, was man herbeisehnt.
Die 100 Meter sind so anstrengend für mich, da kann ich gar nicht groß nachdenken.
Ein Wechsel nach Schalke ist ja nicht planbar, sondern eine Möglichkeit, die sich ergibt.
Aha. Gegen wen?
Ich habe den Journalisten gesagt, sie sollen mich in Ruhe lassen. Sonst mache ich weiter, bis ich 100 bin.
Ich habe damals nicht auf die Signale meines Körpers gehört, weil ich nicht geglaubt habe, dass das Schienbein noch ein drittes Mal brechen könnte.
Ich trete aus dem FC Schalke aus und werde dieses Stadion nicht mehr betreten, es sei denn, als Gegner.
Es wäre schön, wenn wir im Februar oder März abschätzen können: Der direkte Abstieg ist kein Thema mehr.
Manche junge Spieler haben eine Einstellung zum Leistungssport wie die Nutten auf St. Pauli. Die rauchen, saufen und huren rum, gehen morgens um 6 Uhr ins Bett.
Den Text habe ich auch schon so gut wie fertig. Die Schwierigkeit ist nur, dass der Udo Lindenberg sehr beschäftigt ist.
Moin moin, Gascoigne!
Zu meiner Zeit wären wir dafür ausgelacht worden.
Ich sehe Licht am Himmel.
Der Oliver Neuville trifft von einem Meter das Tor nicht, er trifft es auch nicht aus 15 Zentimetern. Das ist halt so.
Jetzt haben wir so einen schönen Tag und reden hier über irgendwelche Pfeifen.
Noch immer ist die Brust der Spieler unbepflockt.
Natürlich müssen die das kaufen, die verdienen ja auch gut.
Ich habe mein erstes Länderspiel gegen Südafrika gemacht und es ist eigentlich eine beeindruckende Begegnung mit Nelson Mandela gewesen, aber als er dann sagte, ich sähe aus wie Steffi Graf, war ich etwas schockiert.
Es ist jetzt auch nicht so, dass mich in Dortmund die Leute freudig begrüßen.
Steh auf du Wichser, du hast doch nichts!
Schlecht angefangen, schlecht aufgehört und zwischendurch war's ganz schlecht.
Wenn sie subjektiv sind, dann werde ich an meinen objektiven festhalten. Wenn sie objektiv sind, werde ich überlegen und vielleicht die objektiven subjektiv geäußerten Meinungen der Spieler mit in meine objektiven einfließen lassen.
Die Kölner hätten uns ihr Mitleid nach unserem 0:3-Rückstand nicht so deutlich spüren lassen sollen. Dann hätte es am Schluss höchstwahrscheinlich kein 4:4 gegeben.