Das beste Worte für ihn ist Maschine!
Das beste Worte für ihn ist Maschine!
Das war dem Abstiegskampf unwürdig.
Wenn's Freitagabend wurde und ich verletzt war, waren die Schmerzen plötzlich weg. Wie weggeblasen. Meine Frau sagte dann immer zu mir: Franz, du bist ein Verrückter!
Pelé hat keine Ahnung vom Fußball. Seine Analysen sind immer falsch. Wenn du gewinnen willst, höre zu, was Pelé sagt, und mache genau das Gegenteil.
Ailton, bisher hat er gespielt wie ein Haufen wehleidiger Quark.
Er ist ja jetzt in Spanien und da kann er ja mal zeigen, was für ein guter Trainer ist.
Jedes Spiel fängt bei Null an.
Gerade in einem Spiel, in dem die Nerven blank liegen, muss man sein wahres Gesicht zeigen und die Hosen runter lassen.
Ich will nicht unbedingt zu einem Club mit Traditionen, sondern mit Geld.
Ich hab's erst gar nicht realisiert, dass das Dennis war, weil man davon ja nie ausgeht, wenn ein Tor fällt.
Friedlich miteinander. Mein Freund ist Schwabe.
Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul.
Wir geben eine Pressemappe heraus, in der alle Antworten auf die Fragen nach unserer Auswärtsschwäche gegeben werden.
Ich bin nicht sicher, was für eine Klausel Mo Salah in seinem neuen Vertrag hat, möglicherweise eine für Selbstlosigkeit. Er hat Darwin den Elfmeter überlassen und die Büchse der Pandora geöffnet.
Argentinien wird nicht an der EURO 2000 teilnehmen, weil sie aus Südamerika sind.
Stuttgart trifft wie im Rausch. Elber schlägt die Pässe schon per Fallrückzieher und auch Fredi Bobic trifft, wie er will. Sogar seine Freundin ist schwanger
Wenn die Jungs vor dem Fernseher einschlafen, brauchen wir auch keinen Videobeweis.
Wenn ich in der Kabine sitze und durchatme, weiß ich: Jetzt droht keine Gefahr mehr.
Jetzt würde er sich gerne die Haare raufen.
Ich habe gehört, Sie haben heute ein Interview? Sie haben heute kein Interview!
Er ist nicht der Typ Handlungsbevollmächtigter eines Groß-Konzerns, er kommt elegant daher, haut einen Spruch raus, pafft seinen Zigarillo.
Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen und das war schon zugeschwollen.
Einige spielen kurzärmlig, um nicht die Ärmel hochkrempeln zu müssen.
Wir werden es wie ein Hamster in seinem Rad immer wieder und wieder versuchen.
Die Gehälter der heutigen Profis sehe ich als Schmerzensgeld. Ich war ein freier Mann.
Es gibt ernsthafte Überlegungen bei unserer Klubführung, ob wir in Zukunft bei Auswärtsspielen nicht im bayerischen Trachten-Look anreisen. Das ist kein Witz!