Die besten Zitate rund um den Fußball

Wenn ich nach Hause komme und meine Familie ist nicht da, bin ich trotzdem zu Hause. Das ist immer noch besser als in einem fremden Haus zu sein.

Wenn du in Bielefeld spielst oder in Frankfurt, dann ist eine Länderspielpause kein Problem. Wenn du aber für den FC Bayern spielst und selbst kein Nationalspieler bist, dann wird es schwierig.

Ich gehe jetzt in die Kabine, den suchen.

Mich hat geärgert, dass Matthäus sagte, ich wäre nur scharf auf die Invaliditätsauszahlung. Eine Frechheit! Das mag eine Dummheit gewesen sein, aber ich habe nie einen Antrag gestellt, weil ich sowieso aufhören wollte.

Es gibt Spiele, die enden 0:0 oder 0:0. Dies war ein 0:0.

Kahn, die Bayern... diiiie Baaayern!

Wenn ich hätte individuell sein wollen, wäre ich zum Tennis gegangen.

Ich war nicht damit einverstanden, dass der Schiedsrichter gegen uns einen Freistoß gegeben hat. Da habe ich ihn einfach Mixer mit W genannt. Ich glaube, dies war ziemlich dumm.

Wenn man bereits wieder Zuschauer im Stadion hatte, will man das nicht hergeben.

Lieber fünf Jahre Gefängnis als Trainer von Eintracht Frankfurt sein.

Ich hatte mehr Angebote wie früher als Spieler.

Ich war und bin bis zum heutigen Tage mein größter Kritiker.

Fakt ist: Wir spielen seit acht Wochen und haben noch immer keine Taktik.

So ist Fußball. Manchmal gewinnt der Bessere.

Wenn ich in dieses Glas sehe, ich sehe nur Balakov!

Sie sollten das Spiel nicht zu früh abschalten. Es kann noch schlimmer werden.

Ich lasse mir nicht vom Präsidenten meine Meinung verbieten. Manche können wohl die Höhenluft nicht vertragen.

Die Einstellung ist wichtiger als die Aufstellung.

Wer die Schnauze voll hat, der darf nicht auch noch das Maul weit aufreißen.

Dafür muss erst ein neues Wort erfunden werden!

Er ist der einzige Spieler, den ich kenne, der während eines Spiels zunahm.

Ein 0:0 ist wie ein Sonntag ohne Sonne.

Uns hatte am Ende auch etwas die Kraft gefehlt. Wir hatten gewichst.

Wenn ich eine Frau wäre, würde ich ein Kind von Bela Rethy wollen.

Kurz nach dem Schlusspfiff habe ich die Mannschaft informiert, bevor ich dann nach draußen getreten bin. Die Jungs sind alle aufgestanden, es gab Standing Ovations. Das tut dann noch mal richtig weh.

Ich bin bestimmt kein Freund von Maulkörben.