Die besten Zitate rund um den Fußball

Wenn der Mann in Schwarz pfeift, kann der Schiedsrichter auch nichts mehr machen.

Es wurden einige Feuerzeuge geworfen, vielleicht hilft es ihnen ja, mit dem Rauchen aufzuhören. Ich sehe das Ganze positiv.

Wenn im Himmel Fußball gespielt wird, dann ab sofort erfolgreich.

Das ist genauso, als ob das Finanzamt den Steuerberater bezahlt.

Als die Nachricht im Fernsehen kam, habe ich sofort ausgemacht.

Wenn du nichts gewinnst, spielst du eine schlechte Saison.

Wir wussten, dass Bochum mit dem neuen Trainer ganz anders auftritt - mit Ruhrpott-Mentalität und Kampf um jeden Grashalm.

Wenn man die Augen zu gemacht und die Ergebnisse bei Seite gelegt hat, dann gab es eigentlich keinen Grund, nicht an Florian Kohfeldt festzuhalten.

Die Borussia wird wieder Meister, das wird auch der Udo Lattek nicht verhindern können.

Wir haben die ganze Nacht durchgefeiert. Sind dann ziemlich alkoholisiert mit dem Bus von Brüssel nach Gladbach gefahren. Es war glühend heiß.

Sir Assauer sprach oft durch die Nase, um seine perlweißen Jacket-Kronen zu schonen.

Fußball ist kein Proletensport mehr - sagte anerkennend ein Unternehmer, als er hörte, dass Ergebnisse geschoben wurden...

Ein Blackout - und du bist der Depp des Abends.

Wir haben Gemeinsamkeiten: Wir haben den gleichen Vater, die gleiche Mutter.

Ich bin mit der Zeit etwas gescheiter geworden, aber nicht gescheitert.

Dafür sagen sie heute: Ich hatte den falschen Reisbrei heut' Mittag und habe Laktose-Intoleranz.

Er spricht zwar kein Wort deutsch, unterhält aber die ganze Mannschaft.

Wir haben Miraculix angerufen, dann haben wir einen Zaubertrank gemixt, und den hab ich dann getrunken.

Entweder stellt er den runter oder pfeift Tischtennis.

Wenn wir kein Tor machen, können wir nicht einmal in Kaiserslautern gewinnen.

Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... Den Rest habe ich einfach verprasst.

Lewandowski spielt mit voller Bereifung.

Er hat so im Vorbeigehen mal eben die Faust genommen und Emmerich einen klassischen Knock-out in die Magengrube versetzt.

Ich sag mal: Regeln sind dazu da, um gebrochen zu werden.

Ich habe einfach draufgehalten, wie das ein Torjäger eben so macht.

Die Pfiffe gegen mich, sowas kann kein Mensch vergessen. Auch in 50 Jahren nicht.