Der Piontek war ein Draufgänger. Ein gerader, kerniger Typ. Sogar gespritzt hat er sich selbst.
Der Piontek war ein Draufgänger. Ein gerader, kerniger Typ. Sogar gespritzt hat er sich selbst.
Dann geh halt als Schiedsrichter zu ihm und sag: Geh hoch! Wenn es anders im Regelwerk steht, haben wir wieder was dazugelernt.
Ich kriege keine Strafmandate mehr fürs Falschparken und immer einen freien Tisch in meinem Restaurant.
Der Trick ist, eine Zigarette zu rauchen, um deine Nerven zu beruhigen und dann ein kräftiger Schluck Schnaps, um die Muskeln zu stärken.
Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen.
Ich will nicht auf der Bank sterben wie Ernst Happel.
Figo ist für England so wichtig wie Beckham.
Wir haben versucht, sie kommen zu lassen. Aber sie sind nicht gekommen.
Uns fehlte in München die Geilheit.
Calmund aus Leverkusen rief mich nachmittags an und sagte, er wolle mal vorbei kommen, der Vertrag läge bereit. Der kam sich fast wie ein Herrgott vor.
Meine Kraft liegt in Jesus.
Ich habe am Tag fünf Latte Macchiato getrunken, am Nachmittag gab es immer einen Döner oder eine Pizza.
Alles hat sich vor uns aufgebaut: Schlagt Mexiko! Es gibt kein besseres Szenario.
Ihr seid Fußballprofis, Ihr müsst das können!
Ich wette nur, wenn ich weiß, dass ich gewinne.
Fußball ist, wenn man in der Halbzeit für ein Würstchen in der Schlange stehen muss.
Ich war Spieler bei Mainz 05. Es kamen zwei Typen auf mich zu und sagten: ,,Wir sind Feldjäger." Darauf habe ich gesagt: ,,Schön, ich bin Fußballer!"
Was in der United-Kabine passiert ist, ist mir vielleicht 50-mal passiert. Ich habe Taschen, Schuhe und Mineralwasserflaschen weg getreten, aber ich habe nie einen Spieler getroffen, das ist eine Frage der Technik.
Ich nähere mich schon meiner alten Form und lasse im Training nur noch jeden dritten Ball ins Tor.
Ich denke, die Spitze werden wir auch nicht mehr hergeben.
Haifa scheißt sich gar nichts vor den großen Namen von PSG
So etwas wie diesen Udo Lattek habe ich in diesem Fußballgeschäft noch nicht erlebt. Ein wirklich menschlich feiner Typ, er arbeitet auf Schalke quasi umsonst.
Da können wir uns einen Scheißdreck davon kaufen!
Früher habe ich 80 Prozent meiner Arbeitszeit mit den Spielern verbracht. Heute verwende ich 80 Prozent darauf, das Geld einzutreiben, um sie finanzieren zu können.
Die dümmste Frage, die Journalisten immer stellen ist: Wollen Sie gewinnen? Dann sage ich: Nein, wir wollen verlieren!
Ich bin aufgesprungen und habe mir selbst die Hand geschüttelt.