
Es war schon geil, mal auf der richtigen Seite stehen zu dürfen.
Es war schon geil, mal auf der richtigen Seite stehen zu dürfen.
Ich komme aus dem Norden Englands, wo die Menschen es gewohnt sind, zu arbeiten - und das war die einzige Stelle, die gerade frei war.
Eine Mutter Teresa, die den 1. FC Köln gesundbeten will.
Es war ganz interessant und handelte von einer Familie, den Titel weiß ich nicht mehr.
Dann soll er zum ZDF gehen, Wetten, dass machen und den Gottschalk ablösen.
Ich kann nicht viel falsch machen. Ich hole den Würfelbecher raus und ermittele so die Spieler, die ich in der Abwehr aufbiete.
In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.
Ich habe was gegen Übertreibungen!
Ihr seid nämlich auch die, die den Pokal gehören!
Wenn das ne Rote Karte war, dann heiß ich Alfonso in Zukunft.
Resignation ist der Egoismus der Schwachen.
Die Gitarre und das Tor.
Schrecklich!
Er ist bei uns Nationalspieler geworden und nicht bei denne Franzose.
Und dann - siehe Rechenkünstler - in 45 Minuten kann man nicht so viel machen wie in 90 Minuten.
Ich kann mich an kein Spiel erinnern, beim dem so viele Spieler mit der Barriere vom Platz getragen wurden.
Zu fünfzig Prozent haben wir es geschafft, aber die halbe Miete ist das noch nicht.
Auch ein halber Ballack ist vorne immer für ein ganzes Tor gut.
Das darf keine Rolle spielen, ob da 50, 55 oder 70 Grad herrschen auf dem Platz.
Der Lars, das Milchgesicht. Den möchte man noch an die Brust nehmen.
Ich habe gehofft, dass er in der Zwischenzeit nicht noch jemand anders angerufen hat.
Heute habe ich im Training ,,eine Promille" gegen ,,zwei Promille" spielen lassen. Und wer hat gewonnen? ,,Zwei Promille".
Wir sind auf jeden Fall eher eine Turniermannschaft als eine Testspielmannschaft.
Ich habe es nicht für möglich gehalten, dass wir das Spiel gewinnen, wenn ich ehrlich sein soll.
Fußball bedeutet Freiheit.
E mehr Mehmet, e mehr Basler.