Jetzt kommt es darauf an, dass wir die entscheidenden Punkte gegen den Nicht-Abstieg sammeln!
Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.
Wir können nicht immer 3:0 oder 4:0 gewinnen. Das müssen wir akzeptieren.
Es gehört sicherlich nicht zu unserem Matchplan.
Hätte, wäre, wenn – das zählt doch im Fussball alles nicht.
Den Durchbruch habe ich erst geschafft, wenn sie mich im Fernsehen nicht mehr mit Hans-Günther Bruns oder einem anderen Blonden verwechseln.
Ich möchte niemandem weh tun oder verletzen. Aber ich muss gewinnen und deshalb muss ich tun, was ich tun muss.
Wenn wir im nächsten Jahr das Glück erhalten, was uns momentan an Widerwärtigkeiten vorgesetzt wird, werden wir sogar Deutscher Meister.
Ich habe immer betont, dass ich keine Erfahrung als Trainer habe. Ich hatte nur eine Deadline und das war der 9. Juni.
Ich halte es für wichtig, dass die Verhandlungen mit Spielern künftig aus einer Hand geführt werden. Deshalb wird dem Karlheinz ein Jurist zur Seite gestellt.
In schöner Regelmäßigkeit ist Fußball doch immer das Gleiche.
Starker Pass... okay, fast starker Pass.
Er hat mir die Taktik für das Champions-League-Finale verraten. Jetzt kenne ich sie.
Das Tor steht in der Mitte.
Der Fußball hat bei uns einen Stellenwert, der gar nicht statthaft ist - für das bisschen Arschwackeln.
Es hat den Richtigen getroffen. Der geht mir schon lange auf den Sack.
Dafür ist in Nürnberg ein Spieler schon einmal verhaftet worden…
Es gibt sicherlich auch Spieler, die hier bei uns sehr viel mehr Stunden auf dem Trainingsgelände verbringen, und zwar effektiv und qualitativ.
Wir hatten große Lust, ein Zeichen zu setzen.
Die Schalker machen Picknick in Bremen und wir kämpfen um unsere Existenz. Die Dortmunder haben nicht mal gegrätscht. Für mich ist das alles Mafia.
Ich spreche Deutsche mit Fehlern.
Marcio Amoroso ist der Prototyp des Spielers, der nach einem 1:0 höchst zufrieden nach Hause geht, weil er das einzige Tor geschossen hat.
Das Einzige, was sich hier bewegt hat, war der Wind.
Die Pfiffe gegen mich, sowas kann kein Mensch vergessen. Auch in 50 Jahren nicht.
Fußball ist nicht mein Leben! Das ist doch Woche für Woche das Gleiche. Training, Trainingslager, Spiel. Alles dreht sich um den Ball und der Ball gibt auch nicht so viel her.
Mbappè hat sich als Kind Videos von mir angeschaut. Jetzt schaue ich mir Videos von ihm an.
Roy Präger
Jetzt kommt es darauf an, dass wir die entscheidenden Punkte gegen den Nicht-Abstieg sammeln!