Die besten Zitate rund um den Fußball

Zwanzig Tore darfst du von mir aus machen, Charly, aber nicht unseren Gegner verulken.

Es wird der Tag kommen, an dem die Bayern mal den Thron räumen müssen und dann werden wir uns alle freuen.

In ihrer theoretischen Welt mag das vielleicht funktionieren, aber in der praktischen Welt sieht das anders aus. Solange wir die Zusage eines Trainers nicht haben, können wir ja vorher nichts entscheiden.

Ich in ein Berufsidiot. Wenn ich wieder als Lehrer in die Schule ginge, nein!

Ich habe nichts dagegen, eine WM auszurichten in einem Land, wo man den Fußball weiterentwickeln und bewerben will, wie in Südafrika oder den USA. Aber Katar - es ist kein Fußballland!

Ich wollte nur Platz machen.

Er weiß genau, dass zehn kleine Hühner auch einen großen Hahn nicht umbringen können. Ein solches Selbstbewusstsein darf ein Star nie verlieren.

Elfmeterschießen ist wie Zähneputzen, da denkt man nicht nach.

Helene Fischer hat 15 Konzerte abgesagt, da darf unser Trainer in einem Spiel fehlen.

Chris­toph Franke hat mich damals über­zeugt. Er sagte: ​„Dresden muss man mal gesehen haben“, dann bin ich dahin. Am Ende sind wir vom 18. Platz auf den Achten gerutscht und haben gefeiert, als wenn wir Deut­scher Meister geworden wären.

Ich überlege, welche Prämie ich ihm geben soll, ich weiß auch nicht, ob er's annehmen wird.

Das Spiel stand heute unter dem Motto: ,,Mein Freund ist Ausländer". Aber mein Freund ist der Größte.

Das Beste in München ist immer das Mittagessen.

2008 trafen wir beim FC Bayern eine wegweisende Entscheidung: Wir sind ein Kaufverein und kein Verkaufsverein.

Erstens: Wir können es ausgeben. Und zweitens finde ich es auch gut.

Frühstück, Training, Mittag, Bett, Abendbrot, Bett. Und es gibt auch eine Grenze dafür, wie oft man Dart und Snooker spielen kann.

Das Finale war doch in Glasgow, das kann höchstens Whisky gewesen sein.

Du warst ein ausgebrannter Beckenbauer-Verschnitt!

Scheißegal, wer hier Präsident ist! Scheißegal, wer hier Trainer ist, wenn wir nicht bald Punkte machen, haben wir alle keine Jobs mehr.

Ich bin einfach ein schräger Vogel. Aber ein humorvoller, der für jeden Spaß zu haben ist.

Manche dachten sicher: Der ist gestört. Ein paar Jahre später sahen sie mich dann im Fernsehen wieder.

Ich weiß gar nicht, ob er mich gemeint hat.

Das vereinfacht die Anfangsarbeit, weil wir jetzt nicht mehr jedem erklären müssen, warum er so schlecht spielt.

Ich kann nicht jeden, der nicht spielt, nuckeln und ihn schaukeln.

Wenn Herr Lemke hört, um wie viel Geld es geht, wird er seine Laufschuhe anziehen und hinterherrennen.

Zwischen Eintracht Frankfurt und ihm gibt es in Zukunft keine Basis mehr.