Wir haben Erwin dieses Privileg zugestanden, weil seine Frau das Klima hier nicht verträgt.
Ab jetzt fühlen wir uns wie richtige Profis.
Wenn wir nicht 0:1 zurückliegen würden, könnten wir 1:0 führen.
Er ist nicht auf dem Markt und er ist ein Spieler von Borussia Dortmund. Na ja, das ist auch das einzige Problem, das ich mit ihm habe.
Sonst gehen sie um diese Zeit immer zu Hagenbeck.
Nun, beide Teams können gewinnen oder es geht unentschieden aus.
Eher züchte ich Anthurien in Afrika, als dass ich noch ein Jahr in Düsseldorf bleibe.
Seine Frau hat ein Pferd, es heißt Sonny. Ist er jetzt gleich hier der Sonnyboy?
Wenn ich du wäre, wäre ich lieber ich.
Er ist vor Schwäche gefallen.
Wir Deutschen sind beim Elfmeterschießen deshalb so gut, weil wir unser Land zwei Mal neu aufbauen mussten.
Als ich neulich durchs Programm zappte, sah ich ihn am Kochtopf von Alfred Biolek. Das sah richtig gut aus, was er da brutzelte, vielleicht sollte er sich künftig mehr auf diesem Gebiet bewegen.
Dann trinken wir ein Gläsle Wi und dann gehen wir ins Nescht.
Was haben wir in der Vorrunde für einen Scheiß gespielt!
Für mich war Jupp Heynckes der beste Trainer, den ich hatte.
Zu 98 Prozent.
Wir haben unsere Gegner nicht unterschätzt. Sie waren nur besser, als wir dachten.
Auch wenn es eigentlich unmöglich ist, ist es noch möglich.
Wenn die Eckfahne Nutella-Fahne heißt, höre ich auf.
Der DFB-Elf reichte ein 0:0-Zittersieg gegen die Türkei.
Frühstück, Training, Mittag, Bett, Abendbrot, Bett. Und es gibt auch eine Grenze dafür, wie oft man Dart und Snooker spielen kann.
Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.
Ein Vorbild, nicht nur, was den Haarwuchs betrifft.
Alexandar Ristics taufrische Alteisenabteilung.
Jetzt fährt Boris Becker schon im Bus mit, bald bringen die Spieler ihre Tanten mit.
Da war ich 18, ich glaubte immer noch, den Sprung schaffen zu können.
Der Trainer von Stade Laval über seinen deutschen Stürmer Erwin Kostedde, der immer erst zwei Tage vor jedem Spiel im Privatjet nach Frankreich reisen durfte.
Wir haben Erwin dieses Privileg zugestanden, weil seine Frau das Klima hier nicht verträgt.