Fußball ist einfach: Rein das Ding – und ab nach Hause.
Fußball ist einfach: Rein das Ding – und ab nach Hause.
Ich habe zweieinhalb Jahre bei Young Boys Bern, sechs Monate bei Lierse und 53 Minuten bei Duisburg gespielt.
Dem Stein gratuliere ich in der Bundesliga noch zum 41., 42., 43. Geburtstag.
Wenn ich jetzt nicht aufhöre, habe ich ein Problem, dann lässt meine Frau sich scheiden.
Wenn man Gelb hat und so reingeht, kann man nur wichtige Termine haben.
Lieber arbeitslos als Österreicher!
Den habe ich bei der EM 1980 beim 3:0 gegen Holland mal eingewechselt. Und schwupps, nach drei Minuten hatte er den ersten Holländer umgelegt.
Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.
Wir haben das 2:1 zu einem guten Zeitpunkt geschossen. Wie so oft haben die Tore entschieden im Fußball.
Die deutschen Spieler hören erst dann auf zu kämpfen, wenn sie im Bus sitzen.
Sie müssen Gazza entschuldigen. er verfügt nur über einen äußerst begrenzten Wortschatz.
Der Manni sagte sich bestimmt: Das Gesicht kommt mir so bekannt vor. Gib ihm den Ball, das ist mein Freund Horst!
Bayern München war auf Vollgasmodus. Der Lamborghini war vollgetankt und unser Trabi war ein bisschen leer.
Uns wird scheibchenweise zurückgezahlt, was wir in Barcelona erlebt haben.
Hinter jedem Kick gegen den Ball sollte ein Gedanke stehen.
Unsere Profis sollten den Amateuren die Schuhe putzen.
Ich will nicht Pipo, de Clown, ich will den Boss sprechen.
Ich bin ehrlich, ich war enttäuscht. Ich habe mir in der Vorbereitung den Arsch abgearbeitet.
Das ist völliger Unsinn.
Wir haben ihm von den Lippen gelesen, damit er nicht wieder, wie nach der Auftakt-Niederlage in der Rückrunde gegen Stuttgart, sagen kann: Ihr könnt es halt nicht besser.
Schlachtross ist in Ordnung, aber alt verbitte ich mir!
Ich habe mir vorgenommen, zum Schiedsrichter heute nicht viel zu sagen.
Ich hasse Pressekonferenzen. Zum Schweigen fehlen mir immer die Worte.
Die kennen sagen, was die wollen. Uninteressant fir mich.
Machen wir das 1:1, bin ich der festen Überzeugung, dass das Spiel anders ausgeht.
Das Gesicht hat er vom Gesichtsverleih.