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Nach dem 0:1 schauten sie wie treuherzige Bernhardiner.
Nach dem 0:1 schauten sie wie treuherzige Bernhardiner.
Wenn wir das Problem nicht in den Griff kriegen, haben wir ein Problem.
Wir sind genauso gut wie Osnabrück. Oder genauso schlecht, aber heute haben wir gezeigt, dass wir besser sind.
Mein Tipp ist 1:1, auch wenn in der zweiten Halbzeit sicher noch Tore fallen werden.
Wir stehen unter Erfolgszwang. Wenn wir nicht gewinnen, laufen uns die Zuschauer nach Gladbach, Duisburg, Uerdingen oder zum Eishockeynachbar DEG davon.
Ja, ein bisschen.
Das kann ich nicht glauben. Auch Stefan Reuter sagte, dass das lächerlich ist.
Ohne Ball kann man nicht spielen, also muss man ihn erst mal erkämpfen.
Einfach Fußball gespielt.
Ich freue mich, wenn er gut gelaunt ist. Er ist schließlich mein Nachbar.
Auch die Grünen haben mal klein angefangen.
Uns hatte am Ende auch etwas die Kraft gefehlt. Wir hatten gewichst.
Dortmund hat große Klasse und ist zu Hause sehr heimstark.
Ich sagte zu Fidel: Je mehr Europäer ich kenne, desto mehr Idioten kenne ich.
Die Bundesliga muss unser 'Brot und Butter'-Geschäft bleiben, die Champions League ist die Marmelade dazu.
Es gibt ja die berühmten Trainingsweltmeister, die dann sonntags einen braunen Streifen in der Hose haben.
Er kann nicht raus aus seiner Haut, er ist gelernter DDR-Bürger, immer ein gehöriges Maß an Verbissenheit.
Als ich in Duisburg war, war Friedhelm Funkel in Uerdingen. Dann war er in Duisburg und ich in Rostock. Jetzt ist er in Rostock und ich in Köln. Ich hoffe nur, dass er nicht bald nach Köln kommt.
Einige Leute halten Fußball für einen Kampf auf Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich versichere Ihnen, daß es weit ernster ist.
Selbst wenn ich wollte, ich habe gar keinen Beton, den ich anrühren könnte.
Es wurden einige Feuerzeuge geworfen, vielleicht hilft es ihnen ja, mit dem Rauchen aufzuhören. Ich sehe das Ganze positiv.
Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt – da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.
A lot of offenders in the team.
Spielerfrau.
Der macht nicht mal beim Essen den Mund auf.
Sie haben eine klassische Radio-Stimme, gefällt mir.