Wir haben die Abstandsregeln im Spiel gegen den Ball vorbildlich eingehalten.
Eine Drehung mehr und ich wäre im Rasen verschwunden.
Das Wort Egoisten trifft es nicht. Sie hatten andere Vorstellungen.
Wenn ich Brasilianer wäre, hätte ich gesagt, es war Absicht. Aber das glaubt mir sowieso keiner.
Er benutzt die Medien wie jemand, der den Politikern äußerst aufmerksam zugeschaut hat.
Meine Kraft liegt in Jesus.
Was hier passiert, ist Menschen diskriminierend.
Wenn die Jungs vor dem Fernseher einschlafen, brauchen wir auch keinen Videobeweis. Dann können wir die ganze Nummer abstellen.
Ich habe irgendwo gelesen, ich hätte gestern vor dem Training 50 Liegestütze gemacht. Das stimmt aber nicht, es waren 54.
Wer hinten steht, hat das Pech der Glücklosen.
Ich stehe zu meiner Mannschaft. Ab sofort wieder.
Der österreichische Fußball ist sukzessive in eine schwierige Situation geschlittert, weil sehr viele durchschnittliche Ausländer gekauft worden sind. Da fahren Vereinspräsidenten an den Plattensee auf Urlaub und bringen sich dann vier Kellner mit.
Dann kommt immer wieder die Frage, welcher Trainer als erster gehen muss - und es gibt Kollegen, die antworten auch noch darauf!
Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert.
Wir müssen ja auch den Zuschauern etwas bieten.
Nach einer Stunde wurde Basler ausgewechselt. Und dann wurde es noch ein richtig gutes Spiel.
Wer die Tore schießt, ist scheißegal, wir brauchen die Punkte. Aber noch haben wir ja gar keine Punkte.
Wir können nicht immer 3:0 oder 4:0 gewinnen. Das müssen wir akzeptieren.
Er hat so im Vorbeigehen mal eben die Faust genommen und Emmerich einen klassischen Knock-out in die Magengrube versetzt.
Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen und das war schon zugeschwollen.
Spieler sind wie kleine Kinder. Wenn ich meiner Tochter fünfmal etwas sage und sie macht es nicht, kann ich sie auch nicht ins Heim stecken.
Es sind erst 17 Spiele vorbei. Jetzt kommen noch 17. Wir spielen also gegen alle noch mal.
Der ist wie ein Kampfhund, 80 Kilo pure Muskeln, wenn der abgeht, ist er nicht mehr zu halten.
Ich kann mir nur vorstellen, dass sich jemand die Szene anguckt, der sonst nichts mit Fußball zu tun hat.
Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt – da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.
Mein Vorbild bei der Frisur? Das ist Manuel Neuer, seine Haare sind immer perfekt.
Thomas Broich über Doppelpacker Julian Brandt beim 2:1-Pokalsieg gegen Borussia Mönchengladbach.
Wir haben die Abstandsregeln im Spiel gegen den Ball vorbildlich eingehalten.