Ich habe an Giovanni Trapattoni gedacht, den ich von Inter Mailand her als Weltklasse-Trainer kenne.
Ich habe an Giovanni Trapattoni gedacht, den ich von Inter Mailand her als Weltklasse-Trainer kenne.
Ich habe im Fußballgeschäft so zu lügen gelernt, dass mich sogar meine Frau für einen Drecksack hält.
Sein Geständnis war richtig, jetzt stehen ihm in der Bundesliga wieder alle Türen offen.
Spiel für das, was vorn auf dem Trikot steht und die Leute werden sich an den Namen erinnern, der hinten drauf steht.
Ich glaube, das habe ich gut hingekriegt, dass ich die Farben unterscheiden konnte.
Doppelmoral im Fußball? Natürlich gibt es die! Doppelt hält immer besser.
Hang zur Überheblichkeit und Hang zum Meckern. Die beiden Dinge sind hier in Köln und im ganzen Rheinland stärker ausgeprägt als anderswo.
Dem Stein gratuliere ich in der Bundesliga noch zum 41., 42., 43. Geburtstag.
Das mit den Drogen! Was wäre ich für ein Spieler ohne die Drogen gewesen...
Das ist kein Unvermögen bei uns, das ist Kunst!
Im Vergleich zu den Artikeln, die sie schreiben, sind die Märchen aus Tausendundeiner Nacht empirische Untersuchungen.
Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…
Auch das Fernsehen wird sich überlegen müssen, ob es einen solchen kriminellen Unsinn, der sich Fußball nennt, noch weiterhin übertragen soll.
Bemerkenswert finde ich die Tatsache, dass 3000 unserer Fans in St. Pauli waren und davon waren höchstens 2000 wegen der Reeperbahn da.
Mein Vorbild bei der Frisur? Das ist Manuel Neuer, seine Haare sind immer perfekt.
Das liegt daran, dass der Gegner viele Tore geschossen hat.
Wenn man nach einer Niederlage donnerstags den Kopf in den Sand steckt, dann ist man Samstag nicht da.
Wenn er bei Trainingsspielen marschiert, gibts bei uns schon den Scherzreim: Da geht er, der Hans-Peter!
Ich bin giftiger als die giftigste Kobra.
Wir haben ungefähr 27 Gruppen im Kader. Wir treten an unter der Prämisse der Artenvielfalt und halten uns damit auf dem zweiten Platz.
Ihr geht mir so auf die Eier mit eurer Mentalitätsscheiße.
Zu mir sagen wirklich viele: Du bist ja gar nicht so dick!
Das braucht man nicht zu kommentieren. Da fällt mir nichts mehr ein.
Als wir nach zwei Minuten die Latte getroffen haben, habe ich mich schon gefragt, wo das wieder hinführt.
Der aus der Tiefe des Raumes plötzlich vorstoßende Netzer hatte Thrill.
Zu fünfzig Prozent haben wir es geschafft, aber die halbe Miete ist das noch nicht.