Wir haben ihm von den Lippen gelesen, damit er nicht wieder, wie nach der Auftakt-Niederlage in der Rückrunde gegen Stuttgart, sagen kann: Ihr könnt es halt nicht besser.
Eines muss man ihm lassen: Im Training ist er Weltklasse.
Ich finde, das sind die wildesten Spielerfrauen der Bundesliga! Die schreien, knuffen, hopsen herum, schreien ihren Männern von der Tribüne aus Anweisungen zu. Und nach dem Spiel gehen sie auseinander, als wenn nichts gewesen wäre. Was haben die bloß davon?
Wenn das Handy klingelt, kann man aus dem Bus aussteigen - und wir fahren weiter. Der hat ja ein Handy und kann sich ein Taxi rufen.
Bei solchen Zuständen hätte ich nicht aus der DDR flüchten müssen...
Die deutschen Spieler hören erst dann auf zu kämpfen, wenn sie im Bus sitzen.
Zum Schluss mussten wir Markus Happe einen Kompass geben, damit er den Weg in die Kabine findet.
Adi, meld dich, wenn du eine Spielunterbrechung brauchst!
Ich finde, in dem kleinen Leben, das man hat, muss man sich nicht quälen, nur um zu sagen: Ich bin Bundesliga-Trainer.
Die Stimmung auf den Rängen kommt mir vor wie bei der Einweihung einer Kläranlage.
Hallo, ich e wieder da!
Lieber arbeitslos als Österreicher!
Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen.
Den Bökelberg nennen sie bald Effenberg.
Die Holländer sind vorne vom Feinsten bestückt.
Ob ich eine Zukunft in Mainz habe? Ja, zu 100 Prozent.
Die rechte Außenbahn: die Problemzone von Berti Vogts.
Ich hatte den Eindruck, die Da.., äh, jetzt hätte ich fast Damen gesagt, die Herren haben nicht gewusst, wohin sie den Ball spielen sollen.
Ich war ja nicht im Altersheim.
Starker Pass... okay, fast starker Pass.
Doppelpass alleine? Vergiss es!
Was Carew mit dem Ball kann, kann ich mit einer Orange.
Offenbach hätte 3:0 gewonnen, wenn ich nicht ein Papstbild in der Tasche gehabt hätte.
Sie haben geschrieben, wir haben ein ansprechendes Spiel gemacht... das fand ich nicht das richtige Wort.
Ich habe ja auch viele, viele Tore in meiner Karriere geschossen, aber dieser Fischer ist ein Mittelstürmer besonderer Güte.
Ja gut, am Ergebnis wird sich nicht mehr viel ändern, es sei denn, es schießt einer ein Tor.
Mehmet Scholl über Franz Beckenbauer als Bayern-Trainer, 1994.
Wir haben ihm von den Lippen gelesen, damit er nicht wieder, wie nach der Auftakt-Niederlage in der Rückrunde gegen Stuttgart, sagen kann: Ihr könnt es halt nicht besser.