
In Erwartung eines spannenden Westfalenderbys mit einem positiven Ausgang für die schwarz-gelben Farben verbleiche ich herzlichst Ihr Dr. Gerd Niebaum.
In Erwartung eines spannenden Westfalenderbys mit einem positiven Ausgang für die schwarz-gelben Farben verbleiche ich herzlichst Ihr Dr. Gerd Niebaum.
Marc Ziegler kommt zu mir: Trainer, kann ich noch mit trainieren?
Wir sind früher ein bisschen härter angepackt worden. Du warst ja nicht mal unter der Dusche gestanden, da hat dich Uli Hoeneß sschon vor der Kamera beleidigt.
Fußball ist wie eine Frikadelle, man weiß nie, was drin ist.
3:2 gegen Albanien, man ist geneigt zu sagen: Wir sind wieder wer.
Das hat schon früher der Busfahrer bei unser U19 gesagt: Wenn du die Chancen nicht reinmachst, wird's am Ende eng.
Wir spielen zu viel unsinnigen Fußball.
Nach dem 0:1 schauten sie wie treuherzige Bernhardiner.
Meine Nase wird der von Steffi Graf immer ähnlicher.
Ich bewundere die, die dieser Gesellschaft nicht in den Hintern kriechen: Die von der Hafenstraße zum Beispiel.
Das Wichtigste war: Wir haben den Kontakt zu Bayern München nicht verloren.
Das hat uns geflügelt.
Ich bin jetzt seit 34 Jahren Trainer, da habe ich gelernt, dass 2 und 2 niemals 4 ist.
Früher habe ich Sprints im Hotelzimmer gemacht. So beknackt war ich.
Wenn man mir die Freude am Fußball nimmt, hört der Spaß bei mir auf!
Im Kölner Stadion ist immer so eine super Stimmung, da stört eigentlich nur die Mannschaft.
Ich bin heute noch nicht darüber weg, dass wir damals das Europacup-Finale in Düsseldorf verloren haben. Aber zum Glück reißen sie ja das Rheinstadion jetzt ab.
Vorne fallen die Tore!
Entscheidend ist für mich die sportliche Fürsorge durch meinen Verein. Geld ist für mich nebensächlich.
Ich wäre gern physisch stärker gewesen und schneller. Aber ich habe überlebt, weil ich meinen Kopf benutzt habe.
Wenn ich mich richtig erinnere, sagte er mir, dass er eigentlich einen anderen Spieler beobachten wollte, nicht mich.
Wie er das Bällchen führte, drehte, fast streichelte, das hatte etwas Erotisches.
Es ist momentan ein Gesellschaftsspiel in Mode. Berti Vogts ist die dumme Sau und wird durch das Dorf gejagt.
Als 27-Jähriger komme ich in diesen Läden nicht mehr klar.
Der eine will sich im Training nur massieren lassen, der andere nur aufs Tor schießen. Das geht nicht. Fußball ist ein Mannschaftssport.
Der größte Ausbruch von Theatralik ist bei ihm, wenn er die Hände aus den Hosentaschen nimmt.