In Erwartung eines spannenden Westfalenderbys mit einem positiven Ausgang für die schwarz-gelben Farben verbleiche ich herzlichst Ihr Dr. Gerd Niebaum.
Wenn das Schiff sinkt und alle müssen helfen, da kann mir doch der Koch nicht sagen: Ich kann nur die Bratpfanne halten!
Herr Merkel, können Sie mich mal wieder beleidigen, ich bräuchte wieder ein bisschen Geld.
Das Problem ist, dass wir noch nicht herausgefunden haben, was wir mit dem Ball machen sollen, wenn wir ihn mal haben.
Wie scheinheilig Matthäus hingegangen ist... obwohl er Rijkaard doch Geld gegeben hat, damit er es macht.
Ach, Matthäus... was der Lothar sagt, interessiert mich nicht. Der soll bloß die Klappe halten.
Wir sind in der Rückrunde noch ungeschlagen, das ist sicher ein guter Start.
Die Torhüter spinnen alle ein bisschen. Ich kannte mal einen, der schrieb einen Brief deshalb so langsam, weil er wusste, dass seine Mutter nur langsam lesen konnte.
Andere bumsten bis zum Morgengrauen und kamen wie nasse Lappen zum Training gekrochen. Wieder andere gossen reichlich Whisky in sich rein, schlimmer als Quartalssäufer.
I am not your puppy!
Wenn die Eckfahne Nutella-Fahne heißt, höre ich auf.
Und hier die Mannschaften, mit der Startnummer 1: Norbert Nigbur.
Schlecht ist er nicht!
Ich war froh, dass ich so viel zu tun hatte. Da habe ich nicht gefroren.
Es wird niemand mehr Vizekusen sagen. Dieser Begriff ist mir auf den Keks gegangen.
Es ist ganz einfach: Zidane war nicht von diesem Planeten. Wenn er auf den Platz kam, wurden zehn andere Jungs plötzlich besser.
Ich glaube nicht, dass irgendwer größer oder kleiner als Maradona ist.
Fußball ist ein einfaches Spiel. 22 Männer rennen 82 Minuten dem Ball hinterher und Deutschland muss einen Mann vom Platz schicken. Also rennen 21 Männer für 13 Minuten den Ball hinterher und am Ende gewinnen irgendwie verdammt nochmal die Deutschen.
Ihr seid Würste!
Rummenigge und Hoeneß verstehen viel vom Fußball. Aber sie sind zehn Jahre jünger als ich, sie sind Jungs. So empfand ich auch die Zusammenarbeit.
Ich bin der Stefan, nicht der Sohn!
Möller hat mit seinem Berater bei uns um mehr Geld gepokert, gleichzeitig gesagt, er stünde bei einem anderen Club im Wort. Dann hat er offenbart, dass er nach Schalke gehen will. Wir haben ihm nicht gesagt, dass er bekloppt ist. Aber gedacht haben wir es schon.
Dieser Moment ist schöner als der beste Sex, den ich jemals hatte. Heute schütte ich mich einfach nur zu.
Das war natürlich ein super Start für ihn. Zwei Spiele, fünf Tore - so viel hat er jetzt im Training nicht getroffen in den letzten Tagen.
Ich hab's erst gar nicht realisiert, dass das Dennis war, weil man davon ja nie ausgeht, wenn ein Tor fällt.
Ich sehe einen positiven Trend: Tiefer kann es nicht mehr gehen.
Aus dem Stadionheft von Borussia Dortmund vor dem 1:3 gegen den Tabellenletzten Arminia Bielefeld
In Erwartung eines spannenden Westfalenderbys mit einem positiven Ausgang für die schwarz-gelben Farben verbleiche ich herzlichst Ihr Dr. Gerd Niebaum.