Ich könnte jetzt sagen, ich fahre jeden Tag mit dem Fahrrad zum Training, aber das mache ich nicht. Ich komme mit dem Porsche zum Training und fühle mich gut dabei.
Ich könnte jetzt sagen, ich fahre jeden Tag mit dem Fahrrad zum Training, aber das mache ich nicht. Ich komme mit dem Porsche zum Training und fühle mich gut dabei.
Wenn man von den Spielerfrauen verlangt, dass sie ihre Männer ständig aufrüsten, dann soll man ihnen auch hin und wieder ein Bonbon zukommen lassen und sie zu Freundschaftsspielreisen ins Ausland mitnehmen. Nur sollte von vornherein klar sein, woran sie teilnehmen dürfen und wo sie fernbleiben müssen.
Wenn einer kommt, vermarkte ich zur Not auch meinen Hintern!
Ich bin ehrlich, ich war enttäuscht. Ich habe mir in der Vorbereitung den Arsch abgearbeitet.
Marcio Amoroso ist der Prototyp des Spielers, der nach einem 1:0 höchst zufrieden nach Hause geht, weil er das einzige Tor geschossen hat.
Vergangene Woche gegen Piräus hat er auf einer für ihn ungewohnten Position gespielt und brauchte anschließend einen Kompass, um in die Kabine zu kommen.
Ich freue mich, wenn er gut gelaunt ist. Er ist schließlich mein Nachbar.
Ausblick, Ausblick, warum denn immer einen Ausblick? Worauf denn? Vielleicht einen Ausblick auf dieses Interview hier?
Das war ganz entspannter Fußball, weder Technik noch Kampf.
Von der ganzen Reaktion her, die mir entgegengekommen ist, bin ich der Meinung: Ganz Deutschland wartet darauf!
Ich bin müde, weil ich so viel gerannt bin.
Wir haben genügend Potenz für die Bundesliga.
Viele Spieler haben in dieser Saison schon drei Champions-Spiele, nein Champions-Spiel-League - jetzt aber - Champions-League-Spiele bestritten.
Es ist schön, wenn dich die Heimfans ausbuhen. So sieht Unterstützung für das eigene Team aus.
Dem Chiellini soi Schwester, die hätt' gsagt: Er wär gern gbliebe, aber der Gott des Geldes isch stärker g'wese.
Ich hätte nix dagegen gehabt, wenn ich noch ein bissel Zeit in Bergen gehabt hätte.
Denkt daran: Auch einige von Euch können am Ende der Saison auf der Straße landen.
Ich bin nun als Pokalsieger in der DDR und im Westen in die Geschichte eingegangen. Wurde auch Zeit, so viele gibt's nicht mehr von uns.
Immerhin haben wir die zweite Halbzeit gewonnen.
Wir Bundesligatrainer sind nicht die Mülleimer von allen Menschen.
Der Rasen hatte schon beim Aufwärmen leicht geschmatzt und man konnte riechen, dass es hart umkämpft wird.
Als ich später mit ihn zusammenspielte, sah ich das täglich.
30 Jahre haben wir’s ja anders versucht. Da haben wir uns gesagt: Wir schlafen zu Hause, fliegen mal rüber und spielen halb vier Fußball.
Ich habe früher geweint, weil ich keine Fußballschuhe hatte. Bis ich einen Mann traf, der keine Füße hatte.
Die Entscheidung, die WM nach Katar zu geben, war falsch - und fiel in einer Zeit, als der Fußball noch käuflich war."
Wir haben zwar auch trainiert, aber vor allem viel gefeiert.