Unsere Profis sollten den Amateuren die Schuhe putzen.
Ich hatte in Liverpool auch schlechte Zeiten. Ein Mal sind wir Zweiter geworden.
Ich bin nicht enttäuscht, sondern nur enttäuscht.
Bayern München? Da langweilt sich sogar der Ball!
Wer Bälle mit dieser Eiseskläte ins Tor schießt, muss ein Killer sein.
Alle wollen an meine Haare!
Da war ein sinnliches Verhältnis zu meinem Objekt, das bei jedem Fußtritt anders reagierte, das stets anders behandelt werden wollte.
Gerade im Fußball passieren in schöner Regelmäßigkeit Wunder.
Als die Nachricht im Fernsehen kam, habe ich sofort ausgemacht.
Das Prinzip war: Kamerad, greif Du an, ich geh Proviant holen.
Alles, was ich bisher über Gelsenkirchen gehört habe, ist ein Desaster.
Irgendwann ist das Fass voll.
Er ist noch jung und mehr unterwegs als Barack Obama.
Ich bin von allen deutschen Nationalspielern der schwärzeste.
Das ist kein Unvermögen bei uns, das ist Kunst!
Man holt nicht automatisch Punkte, nur weil die Bayern verlieren. Wir spielen ja nicht Elf gegen Null.
Er wird sein Abitur in Zukunft nicht gebrauchen.
Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen.
Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-dem-seine-Frau-ihr-Stadion?
Ich würde vieles gern. Ich hätte auch gerne Sebastian Rudy, aber haben wir auch nicht. Ich hätte auch gerne Messi, haben wir auch nicht.
Ich bin froh, dass ich als junger Spieler einen Berater habe, weil man sich im Vertragsdschungel einfach nicht zurechtfindet.
Es war lustig, weil so ein kleiner Zwerg an so einem großen Trainer hing.
Das ist der blindeste Trainer, den ich je gehabt habe.
Hier lief einfach alles schief!
Für mich gehören der emotionale Aspekt, die Tradition, die Verbundenheit von Fans und Verein dazu, wenn ich mich für einen Verein entscheide.
Ich hab erkannt, dass es wichtigere Dinge im Leben gibt als den Fußball.
Herthas Schatzmeister Heinz Strieck zum Pokalfinale mit den Amateuren der Berliner.
Unsere Profis sollten den Amateuren die Schuhe putzen.