Heute hätte ich im Bett bleiben können. Das wäre besser gewesen.
Heute hätte ich im Bett bleiben können. Das wäre besser gewesen.
Noch acht Minuten zu spielen, das heißt, das Spiel könnte in den nächsten fünf oder zehn Minuten gewonnen werden.
Ich kann über den Trainer nichts Positives sagen, aber auch nichts Negatives.
Wenn es zehn Minuten länger gegangen wäre, hätten wir denen zehn Stück reingemacht. Der Beckenbauer wusste gar nicht mehr, wo die Mittellinie ist.
Der Fußball hat bei uns einen Stellenwert, der gar nicht statthaft ist - für das bisschen Arschwackeln.
Ich habe den Italienern gesagt: Ein Verkauf von Briegel kommt dem Herauskratzen des Vesuv gleich.
Ich lasse mir nicht vom Präsidenten meine Meinung verbieten. Manche können wohl die Höhenluft nicht vertragen.
Der Strafraum schützt uns Stürmer.
Jeder sitzt nach dem Spiel mit dem Handy da, mir wäre es lieber, wenn eine Kiste Bier in der Mitte steht und wir setzen uns alle an den Pool, trinken gemütlich ein Bier und quatschen über das Spiel. Das hat sich geändert, schade.
Niemand hätte es für möglich gehalten, dass sich zwei hässliche Vögel in zwei wunderschöne Adler verwandeln.
Wir arbeiten uns in der Tabelle kontinuierlich nach hinten.
Einst sagten sie, man könne mich nur mit einer Pistole stoppen. Dann muss man Messi mit einem Maschinengewehr stoppen...
Ich freue mich riesig, dass ich als dritter Torwart dabei sein darf .
Die meisten meiner Kollegen aus der Bundesliga sind zwar jung an Jahren, aber in ihrem Denken Opas.
Du Hund!
Ulli Potofski hat in den ersten 10 Minuten jeden von uns falsch ausgesprochen. Bei mir ging’s, aber bei Ramelow hat er immer Ramela gesagt.
Ich habe schon gedacht: Wie kann ich so eine Scheiße spielen?
Vor dem Spiel war es sehr schön, nach drei Minuten wurde es dann immer unschöner.
Wenn ich rede, dann gebe ich Druck auf andere. Gleichzeitig habe ich aber auch einen riesigen Druck auf mir selbst.
Wenn Sie vom Spiel meiner Mannschaft so dermaßen gelangweilt sind, dann fahren Sie doch nach Hause!
Die Momente, für die es sich lohnt, Fußballprofi zu sein, sind die, wenn sich Oliver Kahn unter der Dusche einseift.
Eigentlich war es ja schon mein zweites, aber das erste war ein Eigentor.
Neun Spieler sind manchmal besser als elf.
Als wir sein Geburtsdatum sahen, haben wir erstmal gestutzt.
Das beste Worte für ihn ist Maschine!
Jeder weiß, was sie macht und wie sie's macht, aber keiner kann's verhindern. Wie bei Arjen Robben.