Was solche Spitznamen betrifft, bin ich doch ,,Herzerl" aus meinen Wiener Zeiten gewohnt.
Die einen gehen zu den Deutschen, ich gehe lieber zum Fußball.
Blöd an meinem Job: Ich muss arbeiten, wenn auf NDR 2 Fußball läuft.
Ich habe kaum getrunken. Ich habe bis heute noch nie eine Zigarette geraucht. Ich habe nur zwei oder dreimal im Jahr gefeiert – dann aber richtig. Das hat dann auch jeder mitbekommen.
Jedes Spiel hat so seine zwei Seiten - und dann noch Tausend andere.
Es wird darüber geredet, dass er zu Real Madrid geht. Aber nach diesem Spiel kann er für mich eher zu den Tranmere Rovers wechseln.
Ich wollte eigentlich Eto'o, aber der Präsident hat wohl Edu verstanden.
Wenn das Schiff sinkt und alle müssen helfen, da kann mir doch der Koch nicht sagen: Ich kann nur die Bratpfanne halten!
Der Fußball wird in Deutschland deshalb weiter gespielt werden.
Ich habe Manchester United verlassen, mein Herz nicht.
Hopfen und Walz - Gott erhalt's!
Bayern war so pleite wie vor etlichen Jahren Schalke und Dortmund zusammen. Toter geht es nicht. Csernai war der Rettungsanker für den FC Bayern.
Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.
Unglücklicherweise essen wir Italiener nur Pasta al dente. Deswegen habe ich mir auch bei einem Schuss den Zeh gebrochen.
Peter!
Hamburger waren sehr defensiv, da wollten wir nicht in offene Netz laufen.
Es waren die besten Spieler dabei.
Ich bin mir nach der Vom-Platz-Stellung vorgekommen, wie wenn ich bei Grün über die Ampel gefahren wäre und man mir den Führerschein abgenommen hätte.
Dumm gegen Doof.
Mein Vorbild bei der Frisur? Das ist Manuel Neuer, seine Haare sind immer perfekt.
Bettwäsche brauche ich nicht, da ich sowieso in Gladbach-Bettwäsche schlafe.
Schon in der Endphase in Saarbrücken und dann in Hannover habe ich auf der Bank nicht mehr geraucht. Das heißt aber nicht, dass ich aufgehört habe.
Wenn Deutschland die EURO 2000 gewinnt, werde ich nie wieder Fußball gucken.
Wenn er seine sieben Ferraris mitbringt, wird es bei Real Madrid äußerst knapp mit den Parkplätzen.
Vielleicht war es mit mir wie mit Helmut Kohl. Dessen Gesicht haben sie ja auch nicht mehr gewollt.
Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.
Werder-Star Andreas Herzog auf die Frage, was er von Spitznamen wie ,,Alpen-Maradona" oder ,,Bremer Mozart" hält.
Was solche Spitznamen betrifft, bin ich doch ,,Herzerl" aus meinen Wiener Zeiten gewohnt.