Wenn man steil von hier oben auf das Spielfeld herunter blickt, sieht man sehr schön die beiden unterschiedlichen Systeme: 3-5-1 bei der Türkei und 4-5-1 die Portugiesen.
DFB-Präsident? Ich will nicht, dass mich meine Frau erschießt...
Smith, ein Name, den man sich merken muss.
Ich sag mal: Regeln sind dazu da, um gebrochen zu werden.
Unsere Spieler können froh sein, dass sie nicht ausgepfiffen worden sind.
Ein Wechsel nach Schalke ist ja nicht planbar, sondern eine Möglichkeit, die sich ergibt.
Ein Mann kann Frauen wechseln. Politische Parteien oder Religionen. Aber nicht den Lieblingsverein.
Und dann - siehe Rechenkünstler - in 45 Minuten kann man nicht so viel machen wie in 90 Minuten.
Sobald wir zu viel denken, ist das nicht unser Spiel.
Noch vor einem Jahr hätte ich gesagt: Hamburg hat drei Perlen - die Elbphilharmonie, unser neues Hotel und den HSV. Jetzt hat es leider nur zwei Perlen.
Wir sind hier in Dortmund durch sieben Jahre Pressekonferenzen mit Kloppo eben gewohnt, dass es eigentlich keine Pressekonferenz war, sondern eine Late Night Show.
Cafu schleppt den Pokal ab. Zu Hause in Rio hat er ein Abschleppunternehmen.
Wir haben Gemeinsamkeiten: Wir haben den gleichen Vater, die gleiche Mutter.
Der Sinn des Fußballspiels ist es, mehr Tore als der Gegner zu erzielen und nicht weniger Tore als der Gegner zu kassieren.
Vielleicht ist es in Frankfurt möglich, zwischen zwei Trainingseinheiten drei Stunden Tennis zu spielen, in München aber bestimmt nicht.
Über die neue Regierung bin ich froh, obwohl jeder weiß, dass ich sie nicht gewählt habe.
Mailands Stürmer Alvaro Recoba trifft doch aus 70 Metern noch in eine Aktentasche.
Für uns wäre es besser gewesen, wenn wir heute gewonnen hätten.
Wir sind früher ein bisschen härter angepackt worden. Du warst ja nicht mal unter der Dusche gestanden, da hat dich Uli Hoeneß sschon vor der Kamera beleidigt.
Der soll doch in seinem Busch bleiben.
Das Westfalenstadion ist ein Löwenkäfig - und ich werde die Löwen loslassen!
Weisweiler ist der beste Trainer, den man sich wünschen kann. Aber wir kommen immer wieder an den Punkt, wo ein Arrangement nicht mehr möglich ist, da helfen auch keine Versöhnungsbierchen mehr.
Hätte, wäre, wenn – das zählt doch im Fussball alles nicht.
Manche dachten sicher: Der ist gestört. Ein paar Jahre später sahen sie mich dann im Fernsehen wieder.
Wäre Stefan nicht erfolgreicher Bundesligaprofi geworden, wäre er heute sicherlich ein gefeierter Chefkoch, wahrscheinlich in irgendeinem Golfhotel im schönen Oberfranken.
Einige Leute halten Fußball für einen Kampf auf Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich versichere Ihnen, daß es weit ernster ist.
Reinhold Beckmann noch vor dem Platzverweis für Alpay
Wenn man steil von hier oben auf das Spielfeld herunter blickt, sieht man sehr schön die beiden unterschiedlichen Systeme: 3-5-1 bei der Türkei und 4-5-1 die Portugiesen.