
Man gilt als graue Maus, aber drei Tore machen einen Tiger draus.
Man gilt als graue Maus, aber drei Tore machen einen Tiger draus.
Ich bin leider nicht zu sprechen, weil ich im Keller meine Waffen putze.
Man kann ein sehr schönes Haus bauen, aber wenn das Fundament scheiße ist, dann ist das Haus oben drüber in zwei, drei Wochen auch scheiße, obwohl es wunderschön ist am ersten Tag.
Manchmal hat er mir die Mannschaft zu viel nach vorne gepusht.
Wenn jeder Spieler zehn Prozent von seinem Ego an das Team abgibt, haben wir einen Spieler mehr auf dem Feld.
Im Kölner Stadion ist immer so eine super Stimmung, da stört eigentlich nur die Mannschaft.
In so einer Stadt habe ich früher nur vor dem Spiel das Netz geprüft, ob es stark genug ist für meinen Schuss.
Mein Schwein ist das Glückssymbol, aber das hat überhaupt nichts mit meinem Charakter zu tun.
Hang zur Überheblichkeit und Hang zum Meckern. Die beiden Dinge sind hier in Köln und im ganzen Rheinland stärker ausgeprägt als anderswo.
Wir haben uns vorgenommen, aus den nächsten beiden Spielen sechs Punkte zu holen. Das ist natürlich scheiße heute, ein Punkt zu wenig.
Mitgliederversammlung ist ganz toll, da muss man sich erstmal drei Stunden beschimpfen lassen. Das macht bestimmt Spaß, wir stehen ja auf so SM-Sachen.
Ihre Zeit ist seit zwei Jahren vorbei!
Wie es auch ausgehen mag, es war ein schwer erkämpfter Sieg für die Bayern.
Es gab Interesse von Barcelona, aber ich sagte meinem Bruder: Real oder nichts!
Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?
Speziell in der zweiten Halbzeit haben wir einen guten Tag erwischt.
Ich hoffe, dass wir eine schwere Gruppe kriegen. Dafür spielen wir Champions League.
Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drinbehalten.
Halt die Fresse, du Penner, dein Geheule kotzt mich an!
Die Bayern laufen Gefahr, sich zu überfressen.
Es war durchaus sehenswert, mit wie viel Selbstbewusstsein der Schiedsrichter seine Fehlentscheidungen getroffen hat.
Ich denke, das war ein Moment gelassener Panik.
Man muss halt ein bisschen lauter pfeifen.
Ich muss ja wissen, ob es sich in Bremen lohnt, den Dachboden auszubauen.
Fußball ist ein Tagesgeschäft. Nach dem 0:3 in Aue waren wir die Bratwürste, jetzt sind wir für einen Tag halt mal das Rinderfilet.
Mein Lebensmotto ist: Gib immer 100 Prozent, dann kann niemand mehr von dir verlangen!