Ja, das ist Arigo Sacchi. Es heißt ja Forza Italia, und bald hat er seinen letzten gelassen!
Ja, das ist Arigo Sacchi. Es heißt ja Forza Italia, und bald hat er seinen letzten gelassen!
Er ist ein Kopfball-Ungeheuer.
Ich habe es mir sehr genau überlegt und dann spontan zugesagt.
Die schwerste Aufgabe heute für Bodo Illgner: Er muss Thomas Häßler nach Hause tragen.
Ich glaub es erst, wenn es morgen in der Zeitung steht.
Wenn Schäfer am Samstag noch Trainer ist, muss er doch von einer Armee geschützt werden.
Es kommt wieder der Tag, an dem wir gewinnen. Glaubt mir.
Ich mag Fußballspiele, aber ich habe das Tore-System noch nicht verstanden.
Hoffentlich tritt der ein oder andere freiwillig zurück.
Ich habe nur immer meine Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den Tisch gekehrt worden wären.
Wenn ich zu meiner Frau sagen würde: ,,Ich werde Trainer!", dann würde sie sagen: ,,Unterschreib das hier, es ist nur eine Scheidung, au revoir!"
Der Sieg ist wichtig, aber wichtiger ist die Art des Spiels. Fußball ist Theater.
Während des Telefonats sagte mir Harald Strutz, dass Ansgar Brinkmann kein Telefon hätte und das sein Wohnsitz nicht bekannt sei.
Wir dürfen nicht vergessen, dass Gregor Kobel der Mann ist, mit dem wir als Tabellenführer hierher kamen, um das klar zu stellen. Es ist albern, wenn ich mich hinstelle und sage, dass wir die ersten 15 Minuten gut gespielt haben.
Das ist blöd gelaufen. Aber den hat er natürlich fantastisch reingemacht
Wir können nur hoffen, dass sich Voack eines Tages aus Versehen selbst verkauft.
Das ist wie ein Glaube. So wie andere in den Dom rennen, gehen die zum Betzenberg. Das ist da wie der Ölberg.
Es gibt Ballhasser, Ballfresser und Ballkönige. Zu letzteren gehörte ich.
Heute haben wir der Bundesliga die Zunge rausgestreckt. Einige müssen einen Schock fürs Leben bekommen haben.
Tore sind nie einfach. Niemand gibt dir Tore!
Meine Freundschaft zu David Beckham ist keine!
Hier bekommt die Gänsehaut Gänsehaut.
Wenn ein holländisches Kind geboren wird ist im ersten Fläschchen Milch und im zweiten Fläschchen schon 4-3-3 drin.
Bei einem Torwart weiß man nie, was er denkt.
Zu 50 Prozent gehört das Tor Mahdavikia, zu 50 Prozent Ketelaer, aber geben wir Yeboah auch noch ein paar Anteile.
Der Verein sagte mir: Du kannst bleiben, so lange du willst. Ich weiß nicht, was ich verdiene. Es war alles spontan.