Mein Weihnachtswunsch 1992? Im Mai 1993 auf Platz eins stehen!
Ein Trainerjob ist wie ein Hausbau. Am Anfang ist es nie perfekt, aber es kann etwas daraus werden.
Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.
Klinsi, das hört sich lächerlich an.
Ich hätte mit 17 zu Newcastle gehen können. Aber dann habe ich einen getrunken und bin nach Carlisle gewechselt.
Sie werden sich noch Schwarz ärgern, wenn wir aufsteigen! Dann wird niemand mehr Ihre Scheiß Sendung schauen!
Al-Temawi hat noch nicht die Form für die Fitness, die er angeboten hat mit der Nummer acht.
Vor einem Freistoß sollte man relaxed sein.
Ich habe mir alles reingezogen: vor dem Training, vor dem Spiel … Alles, was man über Fußball wissen konnte, musste ich wissen. Inzwischen habe ich das Gefühl: Ich muss einfach nur weg vom Fußball. Am Ende meiner Karriere hatte ich einfach die Schnauze voll. Vermutlich ist das auch eine Trotzreaktion.
Ich habe zweieinhalb Jahre bei Young Boys Bern, sechs Monate bei Lierse und 53 Minuten bei Duisburg gespielt.
Ich werde auf keinen Fall der Clown oder Wurschtl der Bundesliga. Ich werde Ristic nicht kopieren.
Wir arbeiten jede Woche wie die Schweine, da können wir im Karneval auch mal die Sau raus lassen.
Wenn Sie vom Spiel meiner Mannschaft so dermaßen gelangweilt sind, dann fahren Sie doch nach Hause!
Ich möchte den Jungen und glaube nicht, dass es nach seinem Jubel gut wäre, wenn er nach Mainz zurückmuss.
Der Es-Vau-We spielt superstark, das geht uns allen bis ins Mark. Wir schreien uns die Kehle heiser: Der Es-Vau-We wird Meister.
Wir müssen die Basis fundieren.
Ich habe nie eine Torchance überhastet vergeben. Lieber habe ich sie vertändelt.
Zehn Brötchen bitte - und ein neues Leben!
Saarbrücken bezwang Freiburg mit 1:1.
Ich bin als Trainer enttäuscht über die Niederlage. Aber wir haben Fußball gespielt.
Fortuna Düsseldorf ist gut. Die spielen auch mit Ball.
Die beiden Trainer von Salzburg und Bayern sind zusammen jünger als Steffen Freund.
Ich weiß nur noch, dass ich irgendwie den Panama-Kanal überquert habe, um nach Hause zu kommen.
Von der Anzahl her hatten wir mehr Chancen.
Da gab es auch Pässe, da waren zwei Väter angegeben. Auf meine Frage, warum das so ist, erhielt ich zur Antwort: 'Die Mutter wusste nicht genau, wer der Vater ist.'
Zu 98 Prozent.
Klaus Sammer, Trainer von Abstiegskandidat Dynamo Dresden.
Mein Weihnachtswunsch 1992? Im Mai 1993 auf Platz eins stehen!