Mein Weihnachtswunsch 1992? Im Mai 1993 auf Platz eins stehen!
Man muss seinen Namen am Stück aussprechen, sonst landet man beim Frauenfußball.
Die dümmste Frage, die Journalisten immer stellen ist: Wollen Sie gewinnen? Dann sage ich: Nein, wir wollen verlieren!
Wir haben alle unsere Trikots in den Gästeblock geworfen, damit die Fans wenigstens etwas mitnehmen können.
Wenn es zehn Minuten länger gegangen wäre, hätten wir denen zehn Stück reingemacht. Der Beckenbauer wusste gar nicht mehr, wo die Mittellinie ist.
Wir haben nichts gegen Österreich. Wir haben was gegen Rassisten.
Bitte hier keine Endzeitstimmung.
Zu 98 Prozent.
Ich bin nicht der Erich Ribbeck oder der Berti Vogts, die hier jahrelang gesessen haben und an ihrem Stuhl geklebt haben.
Es ist egal, ob man 24 Stunden am Tag arbeitet. Wenn man unter der Woche drei Purzelbäume macht und das Spiel gewinnt, hat man alles richtig gemacht.
Ich bin kein professioneller Musiker. Aber ich hatte ein Angebot von U2, auch Paul McCartney hat angerufen, aber ich habe mich dann für Monti Beton entschieden.
Ich versuche alles, aber Bierhoff, Preetz und Kirsten treffen einfach öfter.
Wir müssen den Karren aus dem Dreck ziehen, wir haben ihn auch da rein gebracht.
Dieser Stolperkönig ist die Höchststrafe für jeden Mitspieler.
Die Leute sagen: Es ist ein Teil des Spiels, mal mal gewinnst du, mal verlierst du. Das gilt aber nicht für mich.
Bayern war so pleite wie vor etlichen Jahren Schalke und Dortmund zusammen. Toter geht es nicht. Csernai war der Rettungsanker für den FC Bayern.
Jetzt gehe ich raus in den Garten, mein Nachbar kommt mit dem Hund und dann gibt es böse Kritik.
Wenn Pavel Nedved technische Probleme hat, weißt du, dass es eine komische Zeit ist.
Ich hatte mehr Angebote wie früher als Spieler.
Sicher, er hat den einen oder anderen menschlichen Zug.
Ich habe ja auch viele, viele Tore in meiner Karriere geschossen, aber dieser Fischer ist ein Mittelstürmer besonderer Güte.
Schalke hat eine Woche zuvor im Europapokal vorgelegt, das konnten wir nicht auf uns sitzen lassen.
Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.
Ich bin nicht enttäuscht, sondern nur enttäuscht.
Es ist einfacher, Tore zu schießen als den deutschen Führerschein zu machen.
Es war alles okay, nur das Ergebnis nicht.
Klaus Sammer, Trainer von Abstiegskandidat Dynamo Dresden.
Mein Weihnachtswunsch 1992? Im Mai 1993 auf Platz eins stehen!