Schon seit Wochen gucke ich mir die Tabelle nicht mehr an. Aber besser wird's davon auch nicht.
Schon seit Wochen gucke ich mir die Tabelle nicht mehr an. Aber besser wird's davon auch nicht.
Bevor der Scholl im Tor steht, war ich die bessere Lösung.
Das ist kein Unvermögen bei uns, das ist Kunst!
Ich habe die Mannschaft immer in Schutz genommen. Aber nach dem Auftritt gegen Frankfurt kann ich das nicht mehr machen.
Unbegreiflich! Ich habe keinen Spurt von ihm gesehen.
Der Ball hat mir Prestige und Ruhm gegeben. Er hat mich reich gemacht, danke, alter Freund.
Er könnte in einem leeren Haus einen Streit anfangen.
In ihrer theoretischen Welt mag das vielleicht funktionieren, aber in der praktischen Welt sieht das anders aus. Solange wir die Zusage eines Trainers nicht haben, können wir ja vorher nichts entscheiden.
Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.
Ich weiß gar nicht, ob ich die überhaupt alle kenne, die da heute spielen...
Wenn das Spielsystem verschwimmt, schwimmt der Trainer.
Wenn die Presse kommt, sage ich mir: Nichtssagendes Gerede ist immerhin noch ehrlicher als vielsagendes Schweigen.
Jeder andere 37-Jährige holt sich dabei einen Muskelfaserriss.
Ein dicker Mensch in einem Salzburg-Trikot betritt das Spielfeld.
Ich bin ein Rebell. Aber immer werde ich missverstanden. Gut, höre ich auf mit der Rebellion.
Innen Hansi Müller. Außen Carlo Gruber.
Wir brauchen nicht mehr so oft in den Kraftraum, weil wir eine Riesen-Brust kriegen
Ich überzeugte ihn sehr schnell von meiner Wurst-Leidenschaft. Früher waren es Knackwürste, jetzt Bockwürste. Unsere Tagesration schwankte zwischen zwölf und 15 Stück. Pro Mann, versteht sich.
Der Nerlinger, der schießt auf hundert Meter 'ne Kuh kaputt!
Und dieser öffnende Paß brachte wieder 57 cm Raumgewinn!
Das Foul von Bellarabi war geisteskrank! Das war vorsätzliche Körperverletzung. Sowas gehört drei Monate gesperrt – und zwar für Dummheit!
Das war glaube ich das schlechteste Spiel meiner Karriere. Zum Glück habe ich das Tor gemacht.
Alle Chancen ausgelassen! Dabei haben wir das im Training gar nicht geübt...
An einem Samstag!
Mein Selbstvertrauen ist in Brasilien, aber morgen landet es in München.
Der Piontek war ein Draufgänger. Ein gerader, kerniger Typ. Sogar gespritzt hat er sich selbst.