
Die Spieler haben einen Blick für Spielübersicht.

Die Spieler haben einen Blick für Spielübersicht.

Wer mir glaubt, ist selber schuld.

Sie sollten nicht versuchen, in das Gehirn eines Verrückten zu schauen.

Das war nur Pech. Hoffentlich bestätigt sich diese Diagnose nicht.

Das einzige Tier bei uns zu Hause bin ich.

Ich habe mit 40 aufgehört, weil meine Töchter mich eines Tages angesehen haben und gesagt haben: Papa, Glatze und kurze Hosen, das passt nicht zusammen.

Eine Glatze!

Fußball ist ein Männersport und da gehören solche Dinge eben dazu.

Herr Dr. Wieschemann, Sie kommen mir vor wie ein Märchenonkel!

Eine Meisterschaft mit Dortmund wäre die Welt für mich."

Nett oder positiv oder negativ oder ein Arschloch. Ich kann all diese Dinge sein. In einem Satz vielleicht.

Klimowicz' Ausgleich kurz vor Spielende kam zu spät.

Er meinte: Wennst dich verschlechtern magst…

Im Training landet solch ein Schuss oft im Wald. Heute war er drin.

Ich verliere lieber ein Spiel, in dem ich versucht habe, zu gewinnen, als eines zu verlieren, bei dem ich versucht habe, nicht geschlagen zu werden.

Meine Beziehung zu Real Madrid ist beendet, weil meine Zeit dort vorbei ist. Ehrlich gesagt hätte ich kein Problem damit, bei Barca zu spielen, im Gegenteil.

Wenn jeder Spieler 10 Prozent von seinem Ego an das Team abgibt, haben wir einen Spieler mehr auf dem Feld.

Die meisten meiner Kollegen aus der Bundesliga sind zwar jung an Jahren, aber in ihrem Denken Opas.

Wenn Pavel Nedved technische Probleme hat, weißt du, dass es eine komische Zeit ist.

Wir nehmen seit zwei Tagen Hormone, damit jeder noch fünf Zentimeter wächst.

Traumfußball aus dem Jahr 2000.

Wenn man keine Tore macht, ist's ganz schwer, ein Spiel zu gewinnen.

Es ist für mich nicht so, dass ich ins Tal der Tränen ausbreche.

Wenn ich so sehe, welchen Zirkus ein Stefan Effenberg oder Mario Basler um die eigene Person veranstaltet, wird mir schwindlig. Früher hätten wir die im Training ein paar Mal richtig weggegrätscht - dann wäre Ruhe gewesen!

Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner.

Wir haben Ursachenforschung mit unseren Spielern betrieben und herausgekommen ist, dass das Erfolgserlebnis fehlt.